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USA: Jim Jordan scheitert im Repräsentantenhaus – trotz Unterstützung von Trump


Chefposten im Kongress
Trump-Favorit fehlen Stimmen aus der eigenen Partei

Von dpa
17.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Religiöser Nationalist und Trump-Anhänger: Jim Jordan, Abgeordneter aus Ohio (Archivbild).Vergrößern des Bildes
Religiöser Nationalist und Trump-Anhänger: Jim Jordan, Abgeordneter aus Ohio (Archivbild). (Quelle: IMAGO/BONNIE CASH)
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Donald Trump unterstützt Jim Jordan. Geht es nach dem Ex-Präsidenten, sollte Jordan neuer Sprecher des Repräsentantenhauses werden. Doch in der Partei stößt er auf Kritiker.

Der Republikaner Jim Jordan ist bei der Wahl zum Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses im ersten Anlauf gescheitert. Aufgrund von Gegenstimmen aus seiner eigenen Fraktion kam der Vertraute des früheren US-Präsidenten Donald Trump bei der Abstimmung am Dienstag nicht auf die nötige Mehrheit von 217 Stimmen.

Neben den Demokraten stimmten auch 20 Republikaner gegen den 59-jährigen Hardliner, der sich um die Nachfolge des vor zwei Wochen abgesetzten Vorsitzenden Kevin McCarthy bewarb.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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