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Zug-Chaos entspannt sich langsam


Wo der Zugverkehr jetzt noch lahmliegt

lula

19.01.2018Lesedauer: 2 Min.
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"Zug fällt heute aus": Auch am Freitag wird dieser Anzeigetext noch auf vielen Bahnhöfen zu lesen sein.
"Zug fällt heute aus": Auch am Freitag wird dieser Anzeigetext noch auf vielen Bahnhöfen zu lesen sein. (Quelle: Caroline Seidel/dpa-bilder)
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Nachdem am Donnerstag das Sturmtief „Friederike" wütete, werden viele Züge im nördlichen Teil Deutschlands wohl auch heute den ganzen Tag stillstehen

Es gibt bislang nur wenige Ausnahmen, etwa die ICE-Strecke zwischen Hamburg und Hannover. Die DB rechnet damit, dass im Laufe des Vormittags alle Metropolen Deutschlands – mit Einschränkungen – mit dem Fernverkehr erreichbar sein werden.

Hier sehen sie, welche Strecken im Detail betroffen sind.

Erst am Wochenende wird das Angebot der Deutschen Bahn wie gewohnt störungsfrei sein. Die Bahnverbindungen in Süddeutschland, zwischen Erfurt, München, Frankfurt, Stuttgart und Saarbrücken sind dagegen am Freitagmorgen wieder normal in Betrieb.

Hubschrauber gegen Sturmschäden

An über 200 Streckenabschnitten der Deutschen Bahn wurden Störungen festgestellt. Es könnten aber noch erheblich mehr sein. Im Augenblick fliegt die Bahn mit Hubschraubern ihre Strecken ab, um nach weiteren Hindernissen auf der Strecke zu suchen. Allerdings darf die Bahn aus Sicherheitsgründen die Strecken nicht sofort freigeben, wenn sie aus dem Hubschrauber heraus kein Hindernis sehen konnte. Bevor die Strecke für den Personenverkehr freigegeben werden darf, muss sie einmal von einem leeren Zug abgefahren werden.

Für die vom Sturm betroffenen Strecken behalten alle für Donnerstag, den 18.1.2018 und Freitag, den 19.1.2018 geltenden Fahrkarten für den Fernverkehr ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden. Das gilt auch für zuggebundene Fahrkarten. Betroffene Reisende, die ihre bereits gebuchte Reise nicht antreten möchten, können ihre Fahrkarten kostenlos zurückgeben.

Quellen und weiterführende Informationen:

- Eigene Recherche
- Pressemitteilung der Deutschen Bahn

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