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Lager für Atommüll in Philippsburg nimmt Betrieb auf


Wegen Rückbau des Kernkraftwerks
Lager für Atommüll in Philippsburg nimmt Betrieb auf

Von dpa
Aktualisiert am 14.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Das Kernkraftwerk PhilippsburgVergrößern des BildesDas Kernkraftwerk Philippsburg. (Quelle: Uli Deck/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Radioaktive Abfälle sollen im baden-württembergischen Philippsburg gelagert werden. Dort ist zum Jahreswechsel ein zweiter Reaktorblock abgeschalten worden.

Auf dem Gelände des stillgelegten Atomkraftwerks Philippsburg ist ein Lager für schwach- bis mittelradioaktive Abfälle in Betrieb genommen worden. Dort soll Atommüll zwischengelagert werden, der vom Rückbau des Kernkraftwerks stammt, wie der Energiekonzern EnBW am Dienstag mitteilte.

Betreiber ist die staatliche Gesellschaft für Zwischenlagerung. In Philippsburg im Kreis Karlsruhe war zum Jahreswechsel auch der zweite Reaktorblock vom Netz gegangen.

Von den fünf Atommeilern in Baden-Württemberg produziert nur noch Block II in Neckarwestheim im Kreis Heilbronn Strom. Er wird spätestens Ende 2022 abgeschaltet. Alle Atomkraftwerke werden komplett abgebaut.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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