Anzeige
Fußball «Spiegel»: Weitere dubiose Zahlung in WM-Affäre
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
24.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Frankfurt/Main (dpa) - In der Affäre um die Fußball-WM 2006 soll es eine weitere dubiose Zahlung gegeben haben. Dem «Spiegel» zufolge schloss der Medienkonzern KirchMedia kurz vor der Vergabe des Turniers an Deutschland im Juni 2000 noch einen zweiten Vertrag über eine Million Dollar mit dem Lobbyisten Elias Zaccour ab. Der inzwischen gestorbene Libanese besaß beste Kontakte zu damaligen Entscheidern über die WM-Vergabe. Ein erster Vertrag über ein Honorar von einer Million Dollar istschon länger bekannt. Eine zweite Million sollte Zaccour kurz nach der WM-Vergabe durch die FIFA erhalten.
ShoppingAnzeigen
Newsblog zum Krieg in Nahost
Von L. Klinck, C. Cöln, L. Maier
Meinung|AfD in Nöten
Eine Kolumne von Uwe Vorkötter
Interview|Politologe ist sich sicher
Von Marc von Lüpke
Hat sich auf Polizeirevier gestellt
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Siemer, S. Cleven, J. Seiferth
Nach Angriff auf SPD-Kandidaten
Diskussion im Podcast
Kann sich auf dem Meeresboden verankern
"Schlag der Vergeltung"
Vor CDU-Parteitag
Von Sara Sievert