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Photoszene Köln: Kolehmainen im Rheinischen Bildarchiv


Internationale Photoszene Köln
Artist meets Archive: Ola Kolehmainen im Rheinischen Bildarchiv

Von t-online, nhr

18.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Ola Kolehmainen stöbert im Rahmen des Photoszene-Festivals unter dem Motto "Artist meets Archive" im Rheinischen Bildarchiv der Stadt Köln.Vergrößern des BildesOla Kolehmainen stöbert im Rahmen des Photoszene-Festivals unter dem Motto "Artist meets Archive" im Rheinischen Bildarchiv der Stadt Köln. (Quelle: Maija Toivanen)
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Kölns Fotoarchive bergen so manche Schätze. Sechs Künstler nehmen sich altes und machen daraus neues. Der Finne Ola Kolehmainen sucht im Rheinischen Bildarchiv.

In den Archiven Kölns lagert die Fotografiegeschichte der Stadt. Das Spektrum reicht von Kunst über Geschichte bis hin zu Gewerbe. Millionen Aufnahmen bilden die Entwicklungen in der Stadt ab. Im Rahmen des Festivals Internationale Photoszene Köln öffnen das Kölnische Stadtmuseum, das MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln, das Museum Ludwig, das Rautenstrauch-Joest-Museum, das Rheinische Bildarchiv Köln und die Photografische Sammlung/SK Stiftung Kultur ihre Archive für sechs namenhafte Künstler.

Im Rahmen des Programm-Highlights „Artist meets Archive“, das den diesjährigen Festivalzeitraum im September mit dem des Jahres 2019 im Mai verbindet, richtet sich der Blick der Künstler auf das Bestehende, um neue Sichtweisen, neue Perspektiven zu ermöglichen – durch ihre ganz eigene Interpretation.

Kolehmainen – ein alter Bekannter

Der finnische Fotograf Ola Kolehmainen wird sich im Rheinischen Bildarchiv der Stadt Köln umsehen. Die Sammlung umfasst in etwa 5,4 Millionen Fotografien. Kohlemainen konzentriert sich bei seiner Arbeit vorrangig auf Aufnahmen von Architekturdetails. Minimalistisch-abstrakt legt er das Augenmerk auf das Zusammenspiel zwischen Struktur, Licht, Farbe sowie Baugeschichte des Objekts.

Schon einmal war der 54-Jährige, der seit 2005 in Berlin lebt, im Rhenischen Bildarchiv. Durch die Arbeit mit einem Glasnegativ des Festsaals Gürzenich hat er durch gezielte Störungen des Blicks eine neue Sichtweise ermöglicht, Details in den Vordergrund gerückt, über die das Auge sonst schnell fliegt.

Während des Festivalzeitraums im September werden gemeinsam mit den Künstlern und Kuratoren Archiv- und Sammlungsbesuche angeboten. Bis zum Festival 2019 arbeiten Kolehmainen und die anderen Künstler an ihrer Interpretation des Ausgesuchten.

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