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Coronavirus: Video offenbart das große Problem mit den "Virenschleudern"


"Wird nicht so einfach aufhören"
Corona-Video offenbart das große Problem mit den "Virenschleudern"

Aktualisiert am 30.05.2021Lesedauer: 1 Min.
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"Virenschleuder": Der Handel mit nachgefragten Tieren wie dem Pangolin floriert und birgt eine große Gefahr, wie Experten prognostizieren. (Quelle: t-online)
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Geheimdienste sollen intensiver nach dem Ursprung des Coronavirus suchen. Der Hintergrund ist brisant. Doch auch die wahrscheinlichere Variante birgt Gefahr für die Zukunft.

Nach anderthalb Jahren Corona-Pandemie ist der Ursprung des Ausbruchs noch immer nicht geklärt. US-Präsident Joe Biden hat dafür gesorgt, dass Geheimdienste ihre Ermittlungen zum Auslöser der Pandemie aufnehmen.

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Was einst als abstruse Verschwörungsideologie galt, wird also neu untersucht. Aber: Weiterhin gilt es als realistisch und wahrscheinlich, dass das Virus auf einem Markt in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan entstand. An solchen Orten floriert der Handel mit Wildtieren.

Wildtiere und die Märkte dahinter

Coronaviren kommen häufig bei Fledermäusen vor. Und auch Schuppentiere sind in den Fokus geraten als Überträger von Viren – auch auf den Menschen. Experten warnen schon lange vor sogenannten Zoonosen, also vor Infektionskrankheiten, die vom Tier auf den Menschen überspringen.

Einfach verbieten und die Virusgefahr ist gebannt? Experten sehen das anders und äußern im Video bei t-online eine bittere Erkenntnis und unbequeme Prognose in Zusammenhang mit gefährlichen Viren und ihrer Ausbreitung.

Welche Gefahr von den Wildtieren als "Virenschleudern" ausgeht und wie sie dennoch gebannt werden könnte, sehen Sie direkt hier – oder oben im Video in diesem Text.

Verwendete Quellen
  • eigenes Video-Interview
  • Material der Nachrichtenagentur Reuters
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