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Hamburg: Hund beißt Halter – tot


Ohne Leine und Maulkorb
Hund beißt Halter – tot

Von t-online, lma

30.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Krankenwagen auf Einsatzfahrt (Symbolbild): Die Verletzten kamen in umliegende Kliniken.Vergrößern des BildesEin Krankenwagen auf Einsatzfahrt (Symbolbild): Nach Hundebissen starb ein Hundehalter im Krankenhaus. (Quelle: Gottfried Czepluch/imago images)
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Es ist bereits das zweite Mal, dass Hund "Rio" zubeißt. Diesmal gab es für sein Herrchen keine Rettung mehr.

Wenige Tage nach dem Angriff seines eigenen Hundes "Rio" in Geesthacht bei Hamburg ist ein 35-jähriger Mann an seinen schweren Bissverletzungen gestorben. Sein Tod wurde am Freitagabend in einem Klinikum festgestellt, wie die Polizei am Sonntagmorgen bestätigte. Er sei den Verletzungen an seinen beiden Armen erlegen. Der Hund hatte den Angaben zufolge bereits die Lebensgefährtin des Mannes Anfang Januar schwer verletzt. Mehrere Medien hatten berichtet. Geesthacht liegt direkt an der Grenze zu Niedersachsen.

"Schlimm, es ist einfach nur schlimm. Den Hund hatte er seit Mai vergangenen Jahres. Er war der dritte Besitzer, der erste hatte den Hund versaut", sagte Horst J., der Vater des Toten der "Bild".

Hund ohne Leine und Maulkorb

Der Hundehalter war am vergangenen Mittwoch von einer Spaziergängerin stark blutend in einem Waldstück gefunden worden. Sein Hund, ein American Bully XL, schien ihn zu bewachen und reagierte aggressiv auf die gerufenen Sanitäter. Einsatzkräfte der Polizei erschossen das Tier. Den Angaben zufolge trug das Tier weder eine Leine noch einen Maulkorb. Wie lange sein Herrchen schon verletzt am Boden lag, bevor die Spaziergängerin zufällig vorbeikam, blieb zunächst unklar.

Wie sich herausstellte, hatte der Hund Anfang Januar bereits die Lebensgefährtin des Mannes angegriffen und schwer verletzt. Sie lag nach Polizeiangaben mindestens zwei Wochen lang in einem Krankenhaus.

Verwendete Quellen
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