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Wetter-Lexikon | Von Barometer bis Bora


Wetter-Lexikon
Von Barometer bis Bora

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Cirruswolken: Das Wetter-Lexikon erklärt alle wichtigen Begriffe rund um's WetterVergrößern des BildesCirruswolken: Das Wetter-Lexikon erklärt alle wichtigen Begriffe rund um's Wetter (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Barometer

Mit Hilfe eines Barometers misst man den atmosphärischen Luftdruck. Es gibt verschiedene Arten von Barometern: Aneroidbarometer, Flüssigkeitsbarometer und Hypsometer. Das erste Barometer, ein Flüssigkeitsbarometer, wurde von E. Torricelli entwickelt.

Bauernregeln

Bauern waren schon immer besonders abhängig vom Wetter und haben es deshalb genau beobachtet. Dabei fielen ihnen gewisse Regelmäßigkeiten auf, etwa in den Wetterabläufen oder in der Entwicklung von Obst und Getreide, als Reaktion auf das Wetter. Bauernregeln sind teilweise sehr alt und wurden im Mittelalter mit Heiligennamen verbunden.

Beaufortskala

Die Beaufortskala (nach Sir. F. Beaufort) wurde im Jahre 1806 eingeführt und wird als Maß für die Windstärke verwendet. Sie stellt die Windstärken in Bezug zu typischen Auswirkungen auf dem Land und auf dem Meer.

Berg- und Talwindzirkulation

Bei der Berg- und Talwindzirkulation handelt es sich um eine thermisch induzierte Luftzirkulation. Wenn sich tagsüber die von der Sonne beschienenen Berghänge erwärmen, geben sie die Wärme an die direkt aufliegenden Luftschichten ab. Diese beginnen dann beschleunigt als Talwind den Hang hinaufzusteigen. Die aufsteigenden Luftmassen werden von der Luft aus den Tallagen ersetzt. Am Abend und in der Nacht kehren sich die Verhältnisse um, da dann die Hänge stärker auskühlen als die freie Atmosphäre und die aufliegenden Luftschichten abkühlen. Die Folge ist der ins Tal wehende Bergwind.

Bise

Bei der Bise (ein französischer Ausdruck) handelt es sich um einen kalten, trockenen Nordostwind im Schweizer Mittelland. Dieser Wind tritt dabei am stärksten im Gebiet des Genfer Sees sowie im französischen Voralpenland auf. Meist tritt die Bise bei winterlichen Hochdruckwetterlagen auf.

Blitz

Ein Blitz ist in der Natur eine Funkenentladung bzw. ein kurzzeitiger Lichtbogen zwischen Wolken oder zwischen Wolken und der Erde, in aller Regel während eines Gewitters in Folge einer elektrostatischen Aufladung der wolkenbildenden Wassertröpfchen bzw. der Regentropfen. Bei bis zu 20.000 Grad Celsius dehnt sich die Luft explosionsartig aus, was den Donner verursacht.

Bora

Ein kalter und böiger Fallwind an der dalmatinischen Küste und an der Adria, der im Winter am häufigsten auftritt.

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