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Skandinavien-Tief schwächelt: Jetzt gibt's für viele eine Extraportion Sonne


Tief über Skandinavien schwächelt
Jetzt gibt's eine Extraportion Sonne - für die meisten

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Kein T-Shirt-Wetter mehr an der Spree - für viele scheint aber stundenlang die SonneVergrößern des BildesKein T-Shirt-Wetter mehr an der Spree - für viele scheint aber stundenlang die Sonne (Quelle: dpa)
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Gute Neuigkeiten vom Wetter: Sturmtief "Wilma" setzt sich zwar über Skandinavien fest, "wird aber deutlich schwächer", prophezeit Fabian Ruhnau von der Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.info. Abseits zweier benachteiligter Ecken in Deutschland bedeutet das: Stundenlanger Sonnenschein für die meisten. Allerdings spielen die Temperaturen nicht so richtig mit: "Hätten wir Oktober, könnte man von goldenem Herbstwetter sprechen", so Ruhnau.

An der Wetteraufteilung vom Dienstag ändert sich in der gesamten Woche wenig: Pech hat der Nordwesten, der zu nahe an "Wilma" liegt und immer wieder Schauer und auch mal kurze Gewitter abbekommt. Die Grenze zur freundlichen Mitte verläuft etwa von Nordrhein-Westfalen bis nach Brandenburg.

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Reste der Kaltfront stören im Süden

Zweite Problemecke ist der äußerste Süden: Hier hängen in den kommenden Tagen die Reste der Kaltfront, die "Wilma" am Montag durch Deutschland getrieben hat. So fällt vom Bodensee bis nach Niederbayern für längere Zeit Regen.

Doch dazwischen dem tristen Nordwesten und Süden wird's richtig nett: Neun bis zehn Stunden scheint hier die Sonne vielerorts. "Mehr geht zu dieser Jahreszeit fast nicht", so Ruhnau. Das gilt besonders für einen fetten Streifen vom Oberrhein über Südhessen, Franken und Thüringen nach Sachsen und Südbrandenburg.

Zwar tummeln sich hier und da Quellwolken am Himmel - und womöglich reicht es lokal noch mal für einen kurzen Schauer - aber alles in allem überwiegt die Farbe Gold.

Gerade mal 20 Grad

Mit Sonnenunterstützung wird noch mal die 20-Grad-Marke geknackt. Unter den vielen Wolken im Nordwesten und Süden ist aber schon bei maximal 16 Grad Schluss.

Bis Freitag ändert sich fast nichts beim Wetter in Deutschland. Einzig der sonnige Streifen über der großen Mitte breitet sich ein kleines bisschen in Richtung Norden aus.

Und auch wo es meist trübe zugeht, lockern die Wolken immer mal wieder auf. "Da gibt es dann auch freundliche Momente", verspricht Ruhnau. Am Donnerstag bleibt voraussichtlich schon ganz Nordrhein-Westfalen vom Regen verschont.

Der Ausblick aufs Wochenende ist noch mit viel Unsicherheit verbunden. "Wahrscheinlich gibt es wieder mehr Regen", befürchtet Ruhnau. Dafür deutet sich aber in der neuen Wochen wieder ein "deutlicher" Temperaturanstieg an, so der Wetterexperte.

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