Nicht Fisch, nicht Fleisch, soll heißen: nicht schön, aber auch nicht richtig Winter.
Unwetterzentrale
Unwetterzentrale
Heute gibt es in der Mitte und im Süden Bayerns noch einige Gewitter mit kräftigem Regen und vereinzelt kleinem Hagel.
Hoch "Wolfgang" beschert uns heute und in den nächsten beiden Tagen "eine kurze aber knackige Hitzewelle", sagt Christian Schubert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Achtung auf den Straßen im Nordosten: Auch heute warnt die Unwetterzentrale (UWZ) vor Glatteisregen.
Der Wind lässt den Norden diese Woche nicht zur Ruhe kommen.
Das macht den Meteorologen Sorgen: Seit Tagen regnet es an der Luftmassengrenze quer über Deutschland: "Gebietsweise sind schon weit über 100 Liter pro Quadratmeter zusammengekommen", sagt Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Heiße Afrika-Luft flutet Deutschland - und die Unwetterzentrale warnt vor extremer Hitze: „Der Süden, die Mitte und der Osten werden heute gebietsweise Temperaturen von über 38 Grad erleben“, warnte Meteorologe Stefan Laps von MeteoGroup im Gespräch mit …
Der schöne Schein trog: In der ersten Tageshälfte herrschten überall in Deutschland hochsommerliche Verhältnisse - mit viel Sonne und Temperaturen von 24 bis 33 Grad.
Schwere Gewitter mit kräftigen Regengüssen, Hagel und Sturmböen haben in der Nacht zum Montag und heute am Morgen in Süddeutschland gewütet.
Kräftige Schauer und lokal starke Gewitter: "Am Abend geht es südlich der Donau wieder los", warnt Jörg Riemann von der Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
In einem breiten Streifen diagonal über Deutschland drohen derzeit heftige Gewitter: "Lokal drohen Starkregen, Hagel und Sturmböen mit bis zu 100 Kilometer pro Stunde", warnt Jörg Riemann von der Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Ein Todesopfer in Hamburg und eine verwüstete Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern - das sind Teile einer vorläufigen Bilanz der schweren Unwetter vom Dienstagabend.
Am Mittwoch ist die Gewitterluft raus aus Deutschland: "Der Spuk ist vorbei", sagte Dennis Dalter von der Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Die Unwetterzentrale warnt: Heute lässt es eine langgestreckte Gewitterfront über Deutschland krachen - lokal mit Starkregen, Blitz und Donner, Sturmböen und Hagel.
Sturmtief "Niklas" ist mit Spitzengeschwindigkeiten von über 150 Kilometern pro Stunde zum Orkan geworden.
Sturmtief "Mike" fegt über den äußersten Norden Deutschlands hinweg.
Schnee und Schneeregen haben den Berufsverkehr in Teilen des Westens regelrecht lahmgelegt.
Das geht jetzt alles ratzfatz: "Von Schleswig-Holstein bis zum Niederrhein hat bereits starker Schneefall eingesetzt", sagte Meteorologe Andreas Wagner von der Unwetterzentrale .
Orkantief "Elon" hat gestern in Deutschland gewütet.
Freitag und Samstag sorgt Orkantief "Elon" landesweit für einen "flächendeckenden Sturm mit schweren Sturmböen und vereinzelten orkanartigen Böen", sagt Thomas Sävert von der Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Schon am Freitag weht der Wind im Großteil des Landes recht ordentlich, am Samstag wird das aber noch heftiger.
Ex-Hurrikan "Gonzalo" zieht als Sturmtief quer über Deutschland.
Randtief "Yasmin" bestimmt weiter unsere Wetterlage: "Am Dienstag wird es im Südwesten und im Süden stürmisch", prognostiziert Andreas Wagner von der Unwetterzentrale gegenüber wetter.
In Deutschland wird derzeit kaum noch die 20-Grad-Marke erreicht.
Gute Neuigkeiten vom Wetter: Sturmtief "Wilma" setzt sich zwar über Skandinavien fest, "wird aber deutlich schwächer", prophezeit Fabian Ruhnau von der Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Mit Dauerregen und Sturm mischt ein Randtief heute beim Wetter mit: "Verena" zieht vom Atlantik über Frankreich hinweg nach Süddeutschland", sagt Stefan Laps von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Auch am Wochenende herrscht keine Ruhe an der Gewitterfront: Zwar geht es am Samstag nicht so wild zu wie tags zuvor - doch schon am Sonntag drohen neue, unwetterartige Schwergewitter.
Die Menschen in weiten Teilen des Nordens und Ostens der Republik müssen sich am Wochenende windfest anziehen und immer wieder mit stürmischem Wetter rechnen.
In den kommenden Tagen bleibt es wechselhaft, doch dann ändert sich das: "Am Donnerstag wird es - zumindest im Westen - richtig frühlingshaft", verspricht Fabian Ruhnau von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Sturmwarnung für den Westen und Nordwesten: "Vom Atlantik her zieht ein Ausläufer des Orkantiefs 'Qumaira' zu uns", sagt Fabian Ruhnau von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Nachdem sich die kalte Luft in den vergangenen Tagen etwas in Richtung Südwesten vorgekämpft hat, ist sie zum Wochenende wieder auf dem Rückzug.
Der lange vermisste Winter ist jetzt wirklich da.
Es wird tendenziell kühler in Deutschland.
In den vergangenen Tagen verwandelte Glatteis Teile der Nordosthälfte in Rutschbahnen.
Der zweite außergewöhnlich milde Heiligabend in Folge: Mit 19,0 Grad hat die Wetterstation Baden-Baden die Erwartungen der Meteorologen sogar übertroffen.
Wer auf weiße Weihnachten hofft, könnte auf den letzten Drücker hier und da noch fündig werden, sagt Andreas Wagner von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Nach einem etwas kühleren Freitag gehen die Temperaturen am Wochenende allmählich hoch.
Zum letzten Adventswochenende wird das Wetter wechselhaft, windig und eher mild.
Wechselhaftes und mildes Wetter bestimmt aktuell das Geschehen.
Das turbulente Winterwetter mit Sturm und Schnee ist vorüber und weicht einem ruhigen Mix aus Wolken, Nebel und Sonne.
Die Unwetterzentrale warnt vor einem sehr schweren Orkan über weiten Teilen Deutschlands: "Ab Donnerstagmittag würde ich im Norden nicht mehr vor die Haustür gehen", sagt Meteorologe Fabian Ruhnau.
In der extremen Hitze haben sich erste heftige Gewitter zusammengebraut.
Neuer Gewittertag in Deutschland: "Vor allem im Westen und Südwesten wird heute auch sehr heftiger Regen herunterprasseln", sagte Lars Dahlstrom von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Im Westen ist ein trockener Fußballabend beim Public Viewing leider nicht ganz so sicher.
Die Unwetter sind noch nicht überstanden, die ganze Woche kann es an verschiedenen Orten in Deutschland krachen.
Während es gestern nur in einigen Gegenden im Osten gewittert hat, ist heute der Westen Deutschlands dran.
Auch heute können sich in den Nachmittags- und Abendstunden wieder Gewitter zusammenbrauen.
Die Gewitter vom Mittwoch waren nur ein Vorspiel, heftiger öffnet der Himmel seine Pforten am Donnerstag: "Der Schwerpunkt der Unwetter liegt im Nordwesten Deutschlands", sagte Thomas Sävert von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.
Eine turbulente Wetterwoche steht bevor: Die Temperaturen steigen wieder in sommerliche Dimensionen und erreichen am Freitag bis zu 28 Grad.
Kaum ist der ganz große Frost vorbei, naht auch schon das nächste Unwetter: "In der Nacht zum Mittwoch sucht uns ein Sturmtief heim", sagte Andreas Wagner von der Meteomedia Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.