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Gladbecker Geiselnahme: Geblieben sind Schmerz und Trauer


Gladbecker Geiselnahme: Geblieben sind Schmerz und Trauer

Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD), NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Birgit Hone legen am Grab der beim Gladbecker Geiseldrama getöteten Silke Bischoff auf dem Friedhof einen Kranz nieder.
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Quelle: Carmen Jaspersen/dpa

Bremens Bürgermeister Carsten Sieling (SPD), NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Birgit Hone legen am Grab der beim Gladbecker Geiseldrama getöteten Silke Bischoff auf dem Friedhof einen Kranz nieder.

Der Fluchtwagen der Geiselnehmer von Gladbeck (r.
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Quelle: Franz-Peter Tschauner/dpa

Der Fluchtwagen der Geiselnehmer von Gladbeck (r.) wird vom Mercedes der Polizei auf der Autobahn A3 bei Bad Honnef gestoppt.

Mit gezückter Waffe: Die Geiselnehmer in Köln.
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Quelle: Hartmut Reeh/dpa

Mit gezückter Waffe: Die Geiselnehmer in Köln.

In dieser Bank in Gladbeck begann das Geiseldrama am 16.
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Quelle: Franz-Peter Tschauner/dpa

In dieser Bank in Gladbeck begann das Geiseldrama am 16.8.1988.

Der Wagen mit den Geiselnehmern wird am 18.
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Quelle: Hartmut Reeh/dpa

Der Wagen mit den Geiselnehmern wird am 18.8.1988 in Köln von Journalisten umringt.

Blick auf die Stelle der Autobahn A3, wo die Geisel Silke Bischoff während des Zugriffs durch die Polizei von dem Geiselnehmer Rösner erschossen wurde.
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Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa

Blick auf die Stelle der Autobahn A3, wo die Geisel Silke Bischoff während des Zugriffs durch die Polizei von dem Geiselnehmer Rösner erschossen wurde.




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