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2.500 Menschen feiern illegale Silvesterparty

Von afp
Aktualisiert am 02.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Einsatzfahrzeug der französischen Polizei: In der Bretagne feierten Tausende trotz Ausgangssperre eine illegale Party.
Ein Einsatzfahrzeug der französischen Polizei: In der Bretagne feierten Tausende trotz Ausgangssperre eine illegale Party. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Trotz Ausgangssperre feierten die Teilnehmer in der Bretagne ausgelassen. Als die französische Polizei die Veranstaltung auflöste, kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen.

Rund 2.500 Menschen haben Donnerstagnacht auf einer illegalen Silvesterparty im Westen Frankreichs gefeiert. Die Teilnehmer stammten aus verschiedenen Regionen Frankreichs und aus dem Ausland, teilte die Präfektur des Départements Ille-et-Vilaine in der Bretagne am Freitag mit. Bei der versuchten Auflösung der Party in der Stadt Lieuron südlich von Rennes kam es demnach am Donnerstagabend zu gewaltsamen Ausschreitungen. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.

In Frankreich galt auch in der Silvesternacht eine Ausgangssperre zwischen 20 und 6 Uhr, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Als die Polizei jedoch am Donnerstag auf der Party in einer leerstehenden Lagerhalle erschien, wurde sie mit "gewalttätiger Feindseligkeit" konfrontiert, wie es in einer Mitteilung der Beamten hieß.

Polizeiauto in Brand gesteckt

Partygäste warfen demnach Steine und Flaschen auf die Polizisten; einige Sicherheitskräfte wurden leicht verletzt. Ein Polizeiauto wurde in Brand gesetzt, drei weitere beschädigt. Noch am Freitagmorgen tanzten sehr viele Raver in der Halle zu Techno-Musik, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP beobachtete. Sicherheitskräfte verteilten Desinfektionsgel und Masken.

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Innenminister Gérald Darmanin hatte zuvor angekündigt, über die Silvesternacht 132.000 Polizisten im Land einzusetzen, um die Einhaltung der Ausgangssperre zu überwachen. Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus innerhalb von 24 Stunden betrug laut den französischen Behörden am Donnerstag in Frankreich rund 20.000.

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