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34-Jährige stürzt in den Allgäuer Alpen ab und stirbt

Von dpa, MaM

Aktualisiert am 05.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Polizeihubschrauber in Österreich: Als die Rettungskräfte eintrafen, war die Frau bereits tot (Symbolbild).
Polizeihubschrauber in Österreich: Als die Rettungskräfte eintrafen, war die Frau bereits tot (Symbolbild). (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)
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In den österreichischen Alpen ist eine Frau ums Leben gekommen. Die verunglückte Bergsteigerin wurde von einer Wanderin entdeckt – doch es kam jede Hilfe zu spät.

Eine 34-jährige Bergsteigerin aus dem Landkreis Bad Tölz ist in den österreichischen Alpen ums Leben gekommen. Sie sei auf einer Bergtour mit Steigeisen in Richtung Aggenstein in der österreichischen Gemeinde Grän (Bezirk Reutte) unterwegs gewesen, teilte die Tiroler Polizei am Freitag mit.

Eine Wanderin fand die Leiche

Auf etwa 1.830 Metern Höhe, oberhalb einer Hütte, sei die Frau bei der Tour am Donnerstag gestürzt und dadurch tödlich verletzt worden. Eine Wanderin habe den Leichnam am Nachmittag gefunden, hieß es von der Polizei. Der Leichnam sei mit einem Polizeihubschrauber in die österreichische Gemeinde Grän geflogen worden. Wie es zum Sturz und den Verletzungen kam, war zunächst unklar.

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Die örtliche Zeitung "Krone" berichtet, es sei eine Obduktion des Leichnams angeordnet worden, um die genaue Todesursache festzustellen. Es wird vermutet, dass sie trotz ihrer guten Ausrüstung auf einem Schneefeld ausgerutscht, und den Berghang hinab 150 Meter in die Tiefe gestürzt sei. Die Obduktion soll Gewissheit geben.

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Von Liesa Wölm
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