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Unwetter in Italien: Venedig erwartet Hochwasser – höchste Alarmstufe möglich


Unwetter in Italien
Venedig erwartet Hochwasser – höchste Alarmstufe möglich

Von dpa
Aktualisiert am 03.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Hochwasser in Venedig: In der norditalienischen Lagunenstadt erwarteten die Behörden für Mittwochabend erneut Flut. (Archiv)Vergrößern des BildesHochwasser in Venedig: In der norditalienischen Lagunenstadt erwarteten die Behörden für Mittwochabend erneut Flut. (Archiv) (Quelle: Eberhard Thonfeld/imago-images-bilder)
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Der italienischen Stadt Venedig drohen am späten Abend Überschwemmungen. Die Vorhersage erwartet einen starken Anstieg des Wasserstandes. Ein Großteil der Fußgängerwege wäre dann überschwemmt.

Wegen nahender Unwetter sind im Süden Italiens am Mittwoch Schulen und Friedhöfe vorsorglich geschlossen worden. Der Bürgermeister von Neapel, Gaetano Manfredi, entschied, einen Großteil der Friedhöfe und Parks zu schließen, weil dort Gefahr durch herabfallende Äste von Bäumen drohte, wie aus der Anordnung der Kommune Neapel hervorging.

Unter anderem auf der beliebten Ferieninsel Ischia am Golf von Neapel sollten die Schulen geschlossen bleiben, legte Bürgermeister Enzo Ferrandino fest. Die Zivilschutzbehörde hatte für die süditalienische Region Kampanien eine erhöhte Warnstufe ausgegeben. Die Meteorologen rechneten mit starken Regenschauern und Sturm.

Venedig erwartet Flut

In der norditalienischen Lagunenstadt Venedig erwarteten die Behörden für Mittwochabend erneut Flut. Die Vorhersage mit Stand Mittwochmorgen ging für den späten Abend (22 Uhr) von einem Anstieg um bis zu 1,40 Meter aus. Damit würde die höchste Alarmstufe gelten. Fast 60 Prozent der Fußgängerwege dürften dann unter Wasser stehen, wie es weiter hieß. Ab 18 Uhr wolle die Stadt die Flutschutztore des Systems "Mose" ausfahren.

Von der Westküste Sardiniens meldete die Feuerwehr am Mittwochnachmittag etwa 50 Einsätze wegen Unwettern in den zurückliegenden zwölf Stunden. Betroffen gewesen sei die Provinz Oristano. Die Feuerwehrleute hätten dort mit Überschwemmungen und Wasserschäden zu kämpfen gehabt. Auf einem Foto war eine Straße zu sehen, die nach einem Erdrutsch von Gesteinsbrocken blockiert war.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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