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Sturmtief "Zeynep": Bahnverkehr weiter stark eingeschränkt


Sturmtief "Zeynep"
Bahnverkehr weiter stark eingeschränkt

Von dpa
Aktualisiert am 19.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Leerer Bahnsteig in Essen: "Zug fällt heute aus" steht auf der Anzeigetafel über der Verbindung auf einem Bahnsteig.Vergrößern des BildesLeerer Bahnsteig in Essen: "Zug fällt heute aus" steht auf der Anzeigetafel über der Verbindung auf einem Bahnsteig. (Quelle: Roland Weihrauch/dpa-bilder)
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In der Nacht zu Samstag wütete über Deutschland ein Orkan. Betroffen ist auch die Deutsche Bahn – Reisende müssen sich auf Einschränkungen einstellen, vor allem in Norden.

Der Bahnverkehr im Norden Deutschlands und in den nördlichen Landesteilen Nordrhein-Westfalens ist infolge des Sturms weiterhin stark eingeschränkt. Wie die Deutsche Bahn (DB) in Berlin am Samstagmorgen berichtete, fahren weiterhin keine Züge des Fernverkehrs in den betroffenen Regionen. Dies gelte für Verbindungen nördlich von Dortmund, Hannover und Berlin sowie zwischen Berlin und Halle (Saale)/Leipzig. Nur auf der Schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt führen einzelne Züge. Auch der Regionalverkehr fällt nach Angaben der Bahn noch flächendeckend aus.

2.000 Mitarbeiter im Einsatz

Vor einer Wiederaufnahme des Verkehrs seien zunächst umfangreiche Erkundungsfahrten erforderlich, hieß es. "Mit abflauendem Sturm sind rund 2.000 Einsatzkräfte der DB im Dauereinsatz, um Strecken zu erkunden und Reparaturen durchzuführen", teilte die Bahn mit. Für einen Überblick über den Zustand der Strecken setze die Bahn auch Hubschrauber ein. "Die DB arbeitet mit Hochdruck daran, Strecken freizuräumen und den Verkehr Stück für Stück wieder aufzunehmen", hieß es weiter.

Noch sei keine genaue Prognose möglich, wann der Fernverkehr auf den betroffenen Strecken wieder starte, sagte eine Sprecherin der Bahn am frühen Vormittag. "Es laufen gerade die Informationen von den Erkundungsfahrten ein." Anhand des Lagebilds über die Schäden werde dann entschieden. "Sicherheit hat immer Vorrang."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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