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Belgien: Neun Menschen stecken in Achterbahn fest


In 32 Meter Höhe
Belgien: Neun Menschen stecken in Achterbahn fest

Von t-online, wan

Aktualisiert am 20.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Die flämischen Politiker Bart De Wever und Valerie Van Peel bei der Wiedereröffnung der Achterbahn (Archivbild): Am Samstag blieb die "Ride to Happiness" einfach stehen.Vergrößern des BildesDie flämischen Politiker Bart De Wever und Valerie Van Peel bei der Wiedereröffnung der Achterbahn (Archivbild): Am Samstag blieb die "Ride to Happiness" einfach stehen. (Quelle: Belga/imago-images-bilder)
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In Belgien harrten mehrere Menschen in einer Achterbahn aus, darunter deutsche Touristen. Sie war am Samstagnachmittag plötzlich stehen geblieben. Wegen starker Winde war die Rettung äußerst schwierig.

Im belgischen Vergnügungspark "Plopsaland De Panne" sind nach Medienberichten neun Menschen in einer Achterbahn stecken geblieben. Bilder zeigen, wie die Kabinen in einer Höhe von 32 Metern auf der Attraktion "Ride to happiness (Fahrt ins Glück)" stehen ohne sich zu bewegen. Der Vorfall begann am Nachmittag, der Park wurde umgehend geschlossen, berichtet unter anderem die belgische Webseite Sudinfo. Es wurde von zunächst normalen Windverhältnissen während des Betriebs gesprochen, weshalb man nach anderen Ursachen für den plötzlichen Stopp sucht. Bei den Eingeschlossenen soll es sich um drei Deutsche im Alter von 16, 21 und 23 Jahren, eine Person aus den Niederlanden sowie fünf Belgier handeln.

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Die Rettungsarbeiten waren demnach zunächst dadurch erschwert, dass man auf die Feuerwehr mit einer entsprechend langen Leiter warten musste. Erst gegen 21 Uhr konnte mit einem ersten Rettungsversuch begonnen werden. Dieser war aber durch starke Winde erschwert. Ein Video zeigt, wie die Kabine, die an einem Kran hängt, sich beginnt im Wind zu drehen. Erst gegen 22.30 Uhr sind nach Berichten der Zeitung Nieuwsblad die ersten Passagiere befreit worden. Nach weiteren Minuten Bangen erreichten alle den sicheren Boden. Nach Aussagen des Parks wurden keine Gäste verletzt. Über den Zustand der Passagiere ist noch nichts bekannt.

Verwendete Quellen
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