Mehrere Tote nach Unwetter in den USA
News folgen
Was bleibt sind zerstörte Häuser: Der Nationale Wetterdienst warnte in dem Gebiet zwischen dem Bundesstaat New York und dem Norden South Carolinas vor Tornados.
Ein Feuerwehrmann begutachtet die durch Unwetter verursachten Schäden an Bäumen: Durch die Wirbelstürme und Überschwemmungen wurden zahlreiche Häuser zerstört, umgestürzte Bäume versperrten Straßen oder fielen auf Überlandleitungen und sorgten vielerorts für Stromausfälle.
Männer decken mit einer Plane ein beschädigtes Dach ab: Nach Verwüstungen und Toten im Süden der USA ist eine Unwetterfront mit Sturmböen und schweren Regenfällen in den Nordosten des Landes vorgerückt.
Ein Feuerwehrmann im Katastrophengebiet: Die Schlechtwetterfront zog am Sonntag und in der Nacht zu Montag weiter in den Nordosten des Landes und sorgte unter anderem in Pennsylvania und Virginia für Stromausfälle.
Was nach dem Sturm übrig bleibt: Anwohner suchen in Shelby einem zerstörten Haus nach persönlichen Gegenständen.
Ein Anwohner aus Hamilton hilft bei Bergungsarbeiten mit: Roman Brown räumt Teile eines zerstörten Hauses zur Seite, während er für einen Freund nach Medizin sucht.
