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Paris: Angriff mit Stichwaffe am Gare du Nord – mehrere Verletzte


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Sechs Verletzte bei Angriff mit Stichwaffe in Paris

Von dpa, afp, reuters
Aktualisiert am 11.01.2023Lesedauer: 1 Min.
FRANCE-SECURITY/
Bahnhof Paris-Nord (Gare du Nord): Medienberichten zufolge hat hier ein Mann mehrere Menschen mit einer Stichwaffe verletzt. (Quelle: BENOIT TESSIER)
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Am Mittwochmorgen ist ein Mann in Paris mit einer Stichwaffe auf Passanten losgegangen. Der Täter liegt nach Schüssen der Sicherheitskräfte im Krankenhaus.

Bei einem Angriff mit einer Stichwaffe am Pariser Bahnhof Gare du Nord hat ein Mann am Mittwochmorgen sechs Menschen verletzt, einen von ihnen schwer. Die Polizei hätte mehrfach auf den Angreifer geschossen, teilte ein Sprecher mit. Daraufhin sei der Mann mit ernsten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden und schwebt laut Staatsanwaltschaft in Lebensgefahr. Ein terroristischer Hintergrund wurde zunächst ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs.

Die Hintergründe der Tat waren zunächst nicht klar. Unter den Verletzten sei auch ein Polizist der Grenzpolizei.

Innenminister dankt den Sicherheitskräften

Innenminister Gérald Darmanin besuchte am Morgen den Tatort und bedankte sich bei den Einsatzkräften. Der Angriff habe um 6.42 Uhr vor dem Bahnhofsgebäude begonnen, sich im Inneren fortgesetzt und insgesamt etwa eine Minute gedauert. Die Polizisten hätten drei Mal geschossen. Sie seien in Zivil und auf dem Heimweg nach ihrem Dienst gewesen. Sie hätten ihre Dienstwaffe benutzt, wozu sie berechtigt seien.

Gérald Darmanin, Innenminister von Frankreich, dankt den Helfern nach einem Angriff in Paris.
Gérald Darmanin, Innenminister von Frankreich, dankt den Helfern nach einem Angriff in Paris. (Quelle: Christophe Gateau/dpa )

Bei der Waffe des Angreifers habe es sich nicht um ein Messer gehandelt, sondern um einen "gefährlichen Gegenstand", sagte der Minister. In lokalen Medien war von einer Art Schraubenzieher die Rede. Auf Twitter schrieb Darmanin: "Danke an die Sicherheitskräfte für ihre effiziente und mutige Reaktion."

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, AFP und Reuters
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