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Lübeck: Mann schießt auf Mehrfamilienhaus – "von Dämonen verfolgt"


"Von Dämonen verfolgt"
Mann schießt auf Mehrfamilienhaus – Einweisung

Von dpa, sth

09.07.2020Lesedauer: 1 Min.
UK In Fourth Week Of Coronavirus Lockdown As Death Toll Exceeds 10,000Vergrößern des BildesTeddy im Fenster: Ein Mann hat auf ein Mehrfamilienhaus in Lübeck geschossen. (Symbolbild) (Quelle: Mike Hewitt/getty-images-bilder)
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Ein 28-Jähriger baut eine Spielzeugpistole zu einer halbautomatischen Waffe um. Er schießt damit auf ein Mehrfamilienhaus in Lübeck, wo ein Kind in seinem Bettchen schläft. Die Staatsanwaltschaft Lübeck hat den Verdächtigen nun eingewiesen.

Ein psychisch kranker Mann, der in Lübeck auf ein Kinderzimmerfenster geschossen hatte, ist in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Eine Sachverständige sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Mann krankheitsbedingt gefährlich für die Allgemeinheit sei, teilte die Staatsanwaltschaft Lübeck am Donnerstag mit. Der 28-Jährige war am Sonntag festgenommen worden.

Er soll mit einer zur halbautomatischen Waffe umgebauten Spielzeugpistole auf ein Fenster in einem Mehrfamilienhaus geschossen haben. Das Geschoss durchschlug die Scheibe des Kinderzimmerfensters. Ein elf Jahre alter Junge, der in dem Zimmer schlief, wurde den Angaben zufolge nicht verletzt.

Bei seiner Festnahme in der Nähe des Tatortes erklärte der 28-Jährige nach Angaben der Staatsanwaltschaft, dass er von Dämonen verfolgt werde. Ihm wird versuchte gefährliche Körperverletzung und unerlaubter Waffenbesitz vorgeworfen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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