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Wetter in Deutschland: In diesen Regionen wird starker Schneefall erwartet


Winterliches Wetter
Neue Front im Anmarsch: Hier kann es kräftig schneien

  • Hanna Klein
Von Hanna Klein, Lara Schlick

Aktualisiert am 27.11.2023Lesedauer: 1 Min.
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Schneefront über Deutschland: Animation im Video zeigt, wo es weiß werden kann. (Quelle: t-online)

Nach teils kräftigem Schneefall am Wochenende zieht am Montag schon die nächste Front heran. Schnee bis in tiefe Lagen und glatte Straßen sind die Folge.

Erste flächendeckende Schneefälle haben am Wochenende Teile Deutschlands in Weiß getaucht. In den bayerischen Alpen waren bereits erste Wintersportler unterwegs. Mit Dezemberbeginn sollen in Bayern und Nordrhein-Westfalen die ersten Skigebiete öffnen.

Die Vorhersage für Schneeliebhaber und Wintersportler ist vielversprechend: Zum Wochenbeginn zieht ein neues Schneetief über Deutschland hinweg. Mancherorts ist es mit Temperaturen im niedrigen einstelligen Bereich zwar etwas zu warm, damit der Schnee liegen bleibt. Doch in anderen Regionen ermöglichen Werte um den Gefrierpunkt weiße Pracht.

Nachts und in den frühen Morgenstunden wird es verbreitet frostig: Dann gilt besonders auf den Straßen Vorsicht, denn es kann glatt werden.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Hoher Luftdruck über dem Atlantik und ein Tiefdruckgebiet über Osteuropa bringen maritime Kaltluft nach Deutschland. Die Folge: Wechselhaftes Wetter, teils aber auch winterliche Verhältnisse mit viel Schnee.

Die Tage im Einzelnen:

Am Sonntag bleibt es im Nordosten weitgehend trocken, sonst stark bewölkt, gebietsweise fällt Niederschlag. Die Schneefallgrenze steigt im Westen auf 600 bis 800 Meter, sonst liegt sie bei 200 bis 600 Metern, im Osten des Landes kann es auch in tieferen Lagen schneien.

Die Temperaturen liegen landesweit im einstelligen Bereich.

In der Nacht zu Montag bleibt es im Südwesten und von Vorpommern bis in die Uckermark meist trocken, örtlich kann es neblig werden. Sonst fällt teils Regen, teils Schnee.

Bei Tiefstwerten um den Gefrierpunkt droht vor allem im Osten und Süden regional Glätte.

Die neue Woche startet verbreitet trüb und nasskalt. Im Laufe des Montags kann es vielerorts auch zu neuem Schneefall kommen– hier in Rosa dargestellt. Im Westen liegt die Schneefallgrenze dabei tagsüber meist um 400, im Südwesten zwischen 400 und 600 Meter. Richtung Osten kann es auch in tieferen Lagen schneien. Die höchste Neuschneemenge wird im westlichen Bergland erwartet. Weitgehend trocken bleibt es von der Uckermark bis Vorpommern.

Die Temperaturen steigen im Tagesverlauf auf niedrige, einstellige Werte und erreichen maximal zwischen 0 Grad im Vogtland bis 7 Grad im Breisgau.

In der Nacht zu Dienstag kommt es weiterhin verbreitet zu Niederschlägen. Im Tiefland kann Regen in Schnee übergehen, im Norden bleibt es trockener.
Die Temperaturen fallen teils deutlich unter den Gefrierpunkt. Dadurch droht am Dienstagmorgen Glätte auf den Straßen.

Am Dienstag kann es in der ersten Tageshälfte weiter zu Neuschnee kommen, im Laufe des Tages aber lassen die Niederschläge nach. Das winterliche Wetter hält jedoch weiter an, Schnee und Glätte können in den folgenden Tagen immer wieder auftreten.

Wo in den kommenden Tagen mit weiterem Schneefall zu rechnen ist und wo es besonders eisig wird, sehen Sie hier oder im Video oben.

Verwendete Quellen
  • Informationen und Animationen von wetter.com
  • dwd.de: Vorhersage für Deutschland
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