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Wetter in Deutschland aktuell: Eiskalter Wind und Schneefälle dominieren


Wetterausblick
Winter hält Einzug: Eiskalter Wind und Schneefälle dominieren

Von t-online, jse

07.01.2024Lesedauer: 2 Min.
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Wetter: Dauerfrost und eisiger Wind kommen nach Deutschland. (Quelle: t-online)
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Es wird kalt, windig und schneereich in Deutschland. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Der Winter hat Deutschland fest im Griff. In den kommenden Tagen ist mit einer starken Ost- bis Nordostlage zu rechnen. Der kalte Wind lässt die gefühlte Temperatur deutlich sinken, trotz häufigem Sonnenschein. Eine Milderung der aktuellen Temperaturen ist frühestens ab der Mitte der Woche zu erwarten.

Aktuell liegen im Norden und Süden des Landes jeweils fünf bis zehn Zentimeter Schnee. Am Alpenrand sind sogar zehn bis zwanzig Zentimeter Schnee gemeldet worden. Die Schneefälle im Süden halten weiter an und auch an der Ostseeküste wird im Laufe des Tages eine erhöhte Schaueraktivität erwartet, was zu fünf bis zehn, teilweise sogar fünfzehn Zentimeter Neuschnee führen könnte.

Leichte Plusgrade in Teilen des Landes

Die Temperaturen bleiben winterlich kalt, mit Werten unter dem Gefrierpunkt, insbesondere im Nordosten Deutschlands. Im Südwesten können leichte Plusgrade erreicht werden.

Am Montag erwartet uns ein sonnenreicher Tag von Ostdeutschland bis zur Landesmitte, während dichtere Wolken und letzte Schneeschauer den Norden und die Ostsee prägen. Im Süden und Südwesten fällt weiterhin etwas Schnee, doch generell bleibt es trocken aber grau. Der starke Wind trifft vor allem den Norden Deutschlands, bei Temperaturen von maximal null Grad.

Sonnig und kalt

Der Dienstag verspricht in fast ganz Deutschland Sonnenschein bei dauerhaft frostigen Temperaturen um die null Grad – außer an den Küsten und im Westen des Landes. Ein mäßiger bis starker Ost-Nordostwind trägt dazu bei, dass es sich deutlich kälter anfühlt.

Ab Mitte der Woche wird es voraussichtlich milder, besonders im Norden und Westen des Landes. Dabei bleibt das ruhige Wetter bestehen, jedoch ziehen Wolken oder Hochnebel aus dem Norden auf. Den meisten Sonnenschein bekommen die südlichen Regionen ab. Überall dort, wo klarer Himmel über Schnee liegt, kann es zu strengem Frost mit Temperaturen unter minus zehn Grad kommen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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