US-Amerikaner gedenken Mondlandung vor 50 Jahren
Der Astronaut Buzz Aldrin geht am 20. Juli 1969 auf der Mondoberfläche spazieren.
Neil Armstrong (r-l), Michael Collins und Buzz Aldrin auf dem Weg zu einem Wagen, der sie zur Startrampe im Kennedy Space Center bringen wird.
Die Saturn V-Rakete hebt am 16. Juli vom Kennedy Space Center in Florida ab.
Am 16. Juli 1969 sehen sich diese drei Männer den Start der Saturn V-Rakete mit der Apollo 11-Crew in einem Kaufhaus an. Bei der Mondlandung saßen Millionen Menschen vorm Fernseher.
Die Besatzung der Apollo 11: Neil Armstrong (l-r), Michael Collins Edwin "Buzz" Aldrin.
Alexander Gerst spricht beim Mondfest in Berlin: "Ich bin überzeugt davon, dass es jedem Menschen gut tut, diesen Planeten einmal von außen zu sehen."
Dicht an dicht stehen Besucher beim Mondfest im Zeiß-Großplanetarium Berlin, um eine Karte für einen Vortrag mit Astronaut Gerst zu gewinnen.
Ein Hubschrauber der Navy schwebt bei der Bergung der zurückgekehrten Astronauten über der Apollo 11-Kapsel.
Buzz Aldrin (erstes Auto l-r), Michael Collins und Neil Armstrong werden nach ihrer Rückkehr bei einer Parade auf der 42nd Street in New York im August 1969 gefeiert.
Der erste Mensch auf dem Mond: Neil Armstrong, Kommandant der Apollo 11-Mission.
Am 20. Juli 1969 arbeitet der Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin an einem solaren Windversuchsgerät auf der Mondoberfläche.