Prominente auf der Media Night Auf dem CHIO sind die Stars in Sommerstimmung
Bei der berühmten Media Night auf dem CHIO in Aachen verraten Fußballspieler, Unternehmer und Politiker, was sie am CHIO schätzen.
Bunte Sommerkleider, Blitzlichtgewitter und gut gelaunte Gäste: Zur Media Night versammeln sich in jedem Jahr Promis aus Politik, Sport und Medien in der Aachener Soers. Während des laufenden CHIO-Programms bietet der Empfang aber auch Gelegenheiten für Gespräche abseits der Turnierplätze.
Der Aachener Lambertz-Chef Hermann Bühlbecker ist der Erste auf dem roten Teppich. Er trägt einen sommerlichen weißen Anzug und verrät t-online, wie viel ihm der CHIO bedeutet. Für ihn sei das Turnier ein "großes Volksfest mit wunderbaren Gästen", sagt er.
Lambertz-Chef Hermann Bühlbecker ist gerne Gastgeber
Es sei ihm eine große Freude Gastgeber zu sein. Für ihn sei das Weltfest des Pferdesports einer der wichtigsten Termine im Jahr. Doch nicht nur für ihn sei das Sportfest von Bedeutung. "Der CHIO ist ein Aushängeschild für Nordrhein-Westfalen und Deutschland", sagt er.
Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen liebt die Atmosphäre in der Soers: "Der CHIO und Aachen feiern Lebensfreude – und das steckt an." In diesem Jahr ist das Partnerland des CHIOs Spanien. Keupen sagt, dass sie sich mit den europäischen Freunden, aber nur auf Englisch verständigen könne. Auf Spanisch könne sie selbst nur "Hola", "Gracias" und "Adios" sagen.
Schwimmerin Franziska von Almsick war auch selbst Reitsportlerin
Auch die ehemalige deutsche Schwimmerin und mehrfache Welt- und Europameisterin Franziska van Almsick ist ein wiederkehrender Gast auf dem CHIO. Für die Leistungssportlerin sei das Fest vor allem eines: "Ein riesiges Sport-Event". Zu t-online sagt sie, dass sie als Kind sogar ein eigenes Pferd gehabt habe. Neben dem Schwimmen könne sie nämlich auch gut reiten.
Anders sieht es bei Simon Rolfes, dem ehemaligen Alemannia-Profi und heutigen Sportgeschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen aus.
Zwar habe er durch seine Kinder einen Bezug zum Reitsport und begleite sie auch zu Reitstunden. Dennoch schaue er lieber vom Seitenrand aus zu. Vor Pferden habe er großen Respekt, sagt er. Die Atmosphäre beim CHIO genieße er trotzdem – auch wenn sie im Vergleich zu einem vollen Fußballstadion "doch etwas ganz anderes" sei.
- Reporter vor Ort
