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DFB zum Elfmeter: Video-Assistent hätte eingreifen müssen


Frankfurt am Main
DFB zum Elfmeter: Video-Assistent hätte eingreifen müssen

Von dpa
07.04.2022Lesedauer: 1 Min.
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Der Deutsche Fußball-Bund hat einen Fehler des Videoassistenten beim wegweisenden Elfmeter in der Partie FC Augsburg - FSV Mainz 05 eingeräumt. "In dieser komplexen Situation, die sich bildlich aber auflösen lässt, wäre es richtig und erwartbar gewesen, dass der Video-Assistent dem Schiedsrichter durch einen On-Field-Review noch mal einen 'zweiten Blick' auf die Situation ermöglicht hätte", heißt es in einer Stellungnahme der Sportlichen Leitung der DFB Schiri GmbH vom Donnerstag.

Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck hatte nach der Betrachtung der TV-Bilder nach dem Spiel am Mittwochabend eingeräumt, dass der Kontakt zwischen dem Mainzer Torwart Robin Zentner und dem Augsburger Stürmer Florian Niederlechner nicht elfmeterreif war. Auch Niederlechner sagte dies nach dem Abpfiff. Jeffrey Gouweleeuw verwandelte den Strafstoß in der elften Minute zum 1:0 für Augsburg. Am Ende gewannen die Gastgeber mit 2:1.

Der Kölner Keller, wo die Video-Assistenz sitzt, griff in der strittigen Szene zum großen Ärger der Mainzer nicht ein. Jöllenbeck sagte später in Richtung Video-Schiedsrichter Tobias Stieler: "Ich hätte mir gewünscht, dass ich nachher korrigiert werde, egal was ich sage." Auch der DFB erklärte nun, dass es sich in der Szene "lediglich um einen Zusammenprall und nicht um ein Foulspiel handelt."

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