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Kriminalität | GEW zu Todesfahrt: "Für jede Schule eine Katastrophe"


Kriminalität
GEW zu Todesfahrt: "Für jede Schule eine Katastrophe"

Von dpa
Aktualisiert am 10.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Schule in HessenVergrößern des BildesKerzen stehen an einer Stele der Haupt- und Realschule Kaulbach-Schule im nordhessischen Bad Arolsen. (Quelle: Swen Pförtner/dpa/dpa-bilder)
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Die Todesfahrt in Berlin hat auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) erschüttert. "Die Nachrichten über die schreckliche Tat in Berlin haben bei uns allen tiefe Betroffenheit und Trauer ausgelöst", sagte der Landesvorsitzende Thilo Hartmann am Donnerstag. "Für jede Schulgemeinde und für jede unmittelbar betroffene Person ist ein solches Ereignis eine Katastrophe", sagte Hartmann der dpa. "Was für viele ein Höhepunkt der gesamten Schulzeit hätte werden sollen, hat ein einzelner Täter in einen Alptraum verkehrt."

Eine Schülergruppe aus dem nordhessischen Bad Arolsen war am Mittwoch in der Nähe der Gedächtniskirche von einem Auto erfasst worden. Die Lehrerin der Abschlussklasse wurde getötet, etliche Schüler verletzt. Der Vorfall wird von der Bundes- und Landesregierung als Amoktat eingestuft. Der Todesfahrer hatte nach Erkenntnissen der Polizei in der Vergangenheit psychische Probleme.

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