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Berlin: Ex-Neukölln-Bürgermeister wettert gegen Giffey und Migranten


Ex-Bürgermeister von Neukölln
Buschkowsky wettert gegen Giffey und Migranten

Von t-online, jl

06.01.2023Lesedauer: 1 Min.
imago 85226547Vergrößern des BildesHeinz Buschkowsky, ehemaliger Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln (Archivbild): "Anarchie und Pöbel hatten die Regentschaft auf unseren Straßen übernommen."
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Der ehemalige Bürgermeister Neuköllns findet klare Worte zur Silvesternacht. "Politisch korrekt" sind diese nicht.

Heinz Buschkowsky (SPD), der ehemalige Bürgermeister von Neukölln und Vorgänger Giffeys, hat die Regierende Bürgermeisterin scharf kritisiert. In der "B.Z." veröffentlichte er einen Gastbeitrag, in dem er auf die Angriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht Bezug nahm. In dem Beitrag forderte der 74-Jährige auch Konsequenzen für die Täter.

"Anarchie und Pöbel" habe an diesem Tag die "Regentschaft" auf den Straßen der Hauptstadt übernommen. "Und unsere Obrigkeit, was tut die? Sie labert, wie immer", ätzte er gegen die Bürgermeisterin Berlins.

Auch für die aggressiven Akteure der Silvesternacht findet Buschkowsky klare Worte: "Die Täter sind meist junge Männer. Perspektiv- und gehirnlos", so der SPD-Mann. "Einen geraden Satz schreiben geht nicht, einem anderen Menschen die Knochen brechen, dafür langt es gerade noch."

Berlin: "Uns fehlen Fachkräfte, keine Verbrecher"

Wen er für die Täter hält, macht der Politiker in seinem Beitrag auch deutlich: "Halbstarke aus dem Irak, aus Eritrea, Afghanistan oder dem Libanon." Und er hetzt weiter: "Was wollen diese Leutchen hier, wenn sie unsere Gesellschaft, unser Land und unser Miteinander verachten? Uns fehlen Fachkräfte und keine Verbrecher."

"Diese Jugendlichen kriegen JEDEN TAG vorgeführt, wer die Macht hat in der Stadt: NICHT der Straßenpolizist, der sich bespucken lassen muss, wenn er einem 100.000-Euro-Sportwagen, der in zweiter Reihe parkt, ein Knöllchen verpasst, das nie gezahlt wird", so Buschkowsky.

Verwendete Quellen
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