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Polizei fasst in Berlin geflohenen Sexualstraftäter in Nauen


Nach zwei Wochen auf der Flucht
Polizei fasst entflohenen Sexualstraftäter in Nauen

Von t-online, mgr, jse

Aktualisiert am 28.02.2023Lesedauer: 1 Min.
nauenVergrößern des BildesIn den vergangenen Tagen wurde immer wieder im Bereich Nauen-West unweit des Luchcenters mit Hundertschaft und Hubschrauber nach dem Mann gesucht. (Quelle: 7aktuell.de | Christian Pörschma)
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Der in Berlin geflohene Sexualstraftäter ist gefasst. Die Polizei stellte den Mann nach Hinweisen aus der Bevölkerung in Brandenburg.

Der gesuchte Sexualstraftäter, der in Berlin bei einem Ausgang geflohen war, ist am Dienstag gestellt worden. Das berichtet die Polizei Brandenburg. Die Festnahme geschah im Bereich Nauen in Brandenburg. Bei der Suche hätten auch Hinweise aus der Bevölkerung geholfen, so die Polizei.

Der Mann wurde nach Informationen der dpa auf einem Hochsitz an einem Feld nördlich der Stadt Nauen entdeckt. Er sei entkräftet gewesen und daher in einem Rettungswagen untersucht worden. Ein Bürgerhinweis habe die Polizei auf die Spur zu dem Hochsitz gebracht.

In den vergangenen Tagen wurde immer wieder der Bereich Nauen-West unweit des Luchcenters, mit Hundertschaft und Hubschrauber, durchsucht. Am Dienstag nahmen sich die Einsatzkräfte den Wohnpark in Nauen vor, berichtet ein Reporter vor Ort. Fahndungsplakate wurden zusätzlich an Bushaltestellen und auch in Einkaufsmärkten im Kassenbereich angebracht.

Gerücht: Kind entführt?

Seit dem 15. Februar beunruhigte ein entflohener Sexualstraftäter die Berliner: Der 64-Jährige sollte sich eigentlich in der Sicherungsverwahrung in Brandenburg an der Havel befinden. Nach Angaben des Justizministeriums in Potsdam flüchtete der wegen Totschlags verurteilte Mann in Begleitung von zwei Justizvollzugsbeamten.

Zwischenzeitlich verbreitete sich in Chatgruppen die Nachricht, dass der entflohene Häftling in Tempelhof ein Kind entführt haben soll. Laut der Polizei Berlin handelt es sich dabei um eine Falschmeldung – auf Entführungsversuche habe es keine Hinweise gegeben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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