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Berlin: Große Koalition zwischen SPD und CDU? – Jusos widerstrebt das


Koalitionsverhandlungen in Berlin
Jusos drohen mit Kampagne gegen Schwarz-Rot

Von t-online, ChD

Aktualisiert am 02.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey schüttelt Kai Wegner die Hand (Archivbild): Die Jusos unterstützen die Koalitionsverhandlungen nicht.Vergrößern des BildesFranziska Giffey schüttelt Kai Wegner die Hand (Archivbild): Die Jusos unterstützen die Koalitionsverhandlungen nicht. (Quelle: Bernd Elmenthaler)
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Bei der Frage um die künftige Berlin-Regierung hat sich entschieden: CDU und SPD nehmen die Koalitionsverhandlungen auf. Den Jusos widerstrebt das.

Mit Anbruch des neuen Monats soll in Berlin künftig auch politisch eine neue Zeit beginnen: Die CDU und SPD wollen ihre Koalitionsverhandlungen aufnehmen – die Jugendorganisation der SPD will sich dem entgegenstellen. Die Koalitionsentscheidung ging am Mittwoch aus einer Sitzung des Landesvorstands der SPD hervor. Den ausführlichen Artikel dazu finden Sie hier.

Die "größte parteiinterne Kampagne" müsse folgen

Wie sich die Mutterpartei nun entschieden hat, geht allerdings nicht mit dem Einverständnis der Berliner Jungpartei der SPD, den Jungsozialisten ("Jusos"), einher. Diese twitterten am Donnerstagmorgen, dass sie eine Koalition mit der CDU für "einen großen Fehler" hielten. "Was nun folgen wird und muss, ist die größte parteiinterne Kampagne, die die @spdberlin je gesehen hat." Sie selbst seien bereit, nun liege es an der SPD, es ihnen gleichzutun.

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Der Tweet kam als Reaktion auf die erfolglose Absprache der Jusos mit dem SPD-Vorstand, keine Koalition mit der CDU einzugehen. Bereits am Vorabend, am Mittwoch, hatte die Jugendpartei via der Kurzmitteilungsplattform mitgeteilt, dass sie sich "jeder Bestrebung, eine Koalition mit der CDU zu bilden, entgegenstellen" würden. Die CDU passe weder zu Berlin noch zur SPD, hieß es weiter.

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