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Klimaaktivisten der "Letzten Generation" wollen Berlin lahmlegen


Protestaktionen und Straßenblockaden
"Letzte Generation" will Berlin lahmlegen

Von dpa
Aktualisiert am 07.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Aktivisten der "Letzten Generation" blockieren den Verkehr vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin (Archivbild): Für die kommenden Wochen sind weitere Aktionen geplant.Vergrößern des BildesAktivisten der "Letzten Generation" blockieren den Verkehr vor dem Bundesverkehrsministerium in Berlin (Archivbild): Für die kommenden Wochen sind weitere Aktionen geplant. (Quelle: "Letzte Generation")
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Klimaaktivisten der "Letzten Generation" wollen Berlin "zum Stillstand" bringen. Die Aktionen sollen über Wochen gehen.

Die Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" plant in der letzten Aprilwoche bis in den Mai hinein massive Straßenblockaden und andere Protestaktionen in Berlin. "Ab Montag, dem 24. April, bringen wir Berlin friedlich durch Straßenblockaden zum Stillstand", heißt es auf der Homepage der Gruppe. Zuvor sei am Sonntag, 23. April, ab 15.00 Uhr am Brandenburger Tor eine Versammlung geplant.

Die Aktivisten, die sich immer wieder auf Straßen festkleben, fordern als Sofortmaßnahmen gegen den drohenden "Klimakollaps" ein Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde auf den deutschen Autobahnen sowie ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket für Bus und Bahn.

"Letzte Generation" will so viele Straßenblockaden wie möglich

Auf der Website der "Letzten Generation" heißt es, in den Wochen vom 24. bis 28. April und vom 1. bis 5. Mai werde man probieren, so viele Straßenblockaden wie möglich durchzuführen. Aktionen gebe es auch schon am 20. und 21. April, jedoch mit Fokus auf die Berliner Innenstadt. Dann werde es "wohl noch nicht zu einem gesamten Stadtstillstand kommen".

In der Strategie für das Frühjahr 2023 schreibt die Gruppe: "Wir sind die 99 Prozent, die gerade dafür herhalten sollen, dass sich ein kleiner Teil an Mensch und Natur bereichert. Aber wir sind die Natur, die sich wehrt, die Menschen, die keinen Bock mehr haben auf Niederknien vor dem Profit und den Milliardären, den Lobbyisten und Parteien, die ihre Werte verkaufen, aus Angst, 'Mehrheiten zu verlieren'."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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