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A10 bei Berlin: Frau und Kind tot – mysteriöse Verletzungen


Unfall auf Berliner Ring
Frau und Kind tot: Verdächtige Verletzungen

Von dpa, yer

Aktualisiert am 24.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Krankenwagen mit Blaulicht (Symbol): Die Autofahrerin wurde schwer verletzt.Vergrößern des BildesEin Krankenwagen mit Blaulicht (Symbol): Frau und Kind starben bei einem schweren Unfall auf der Autobahn. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa)
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Ein Kind und eine Frau sind bei einem schweren Unfall auf der Autobahn 10 bei Erkner gestorben. Die Hintergründe sind mysteriös.

Schwerer Unfall auf dem östlichen Berliner Ring: Ein Fahrzeug ist am frühen Sonntagmorgen gegen 2.30 Uhr von der Fahrbahn der Autobahn 10 abgekommen und gegen die Leitplanke gekracht. Bei dem schweren Unfall in der Nähe von Erkner kamen eine Frau und ein Kind ums Leben. Die Zeitung "BZ" (Online) hatte zuerst berichtet.

Ein Zeuge stoppte und alarmierte Polizei und Rettungskräfte. Die Retter konnten jedoch nur den Tod der Frau und des Kindes feststellen. Der Hergang war nach Polizeiangaben zunächst unklar.

"An der Leitplanke sind zwei Einschlagstellen zu sehen", sagte der Polizeisprecher. Mitarbeiter der Spurensicherung sind für Untersuchungen vor Ort. Es könne keine Ursache ausgeschlossen werden, die Ermittlungen laufen in alle Richtungen, hieß es weiter. Nähere Angaben zu Frau und Kind machten die Beamten zunächst nicht.

"Verletzungen, die nicht auf das Unfallgeschehen zurückzuführen sind"

Am Sonntagmittag veröffentlichten die Polizeidirektion Ost der Brandenburger Polizei und die zuständige Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) eine gemeinsame Pressemitteilung. Darin werden Zweifel daran klar, ob es sich bei dem Vorfall wirklich nur um ein Unglück handelt. "Bereits frühzeitig waren den Beamten Verletzungen an beiden Personen aufgefallen, die offenbar nicht auf das Unfallgeschehen zurückzuführen sind", heißt es in der Mitteilung.

Die Identität der Verstorbenen sei bisher nicht endgültig geklärt, heißt es weiter. Die Ermittlungen zur genauen Todesursache dauern noch an. Kriminalisten der Polizeidirektion Ost führen die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder).

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