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Berlin: Zentrales Requiem für verstorbenen Papst geplant


Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin
Zentrales Requiem für verstorbenen Papst geplant

Von afp
Aktualisiert am 23.04.2025Lesedauer: 1 Min.
In der Sankt Hedwigs-Kathedrale wir an den gestorbenen Papst Franziskus erinnert.Vergrößern des Bildes
In der Sankt Hedwigs-Kathedrale wird an den gestorbenen Papst Franziskus erinnert. Dort liegt auch ein Kondolenzbuch. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa)
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Die katholische Kirche feiert am Dienstag in Berlin ein zentrales Requiem im Gedenken an den verstorbenen Papst. Der Gottesdienst ist nicht öffentlich, wird aber im Fernsehen übertragen.

Die katholische Kirche in Deutschland feiert am Dienstag in der Sankt Hedwigs-Kathedrale in Berlin ein zentrales Requiem im Gedenken an den verstorbenen Papst Franziskus. Das teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch in Bonn mit. Prediger und Hauptzelebrant des nicht-öffentlichen Gottesdienstes ist demnach deren Vorsitzender, der Limburger Bischof Georg Bätzing.

Daneben nehmen unter anderem der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, sowie der Berliner Erzbischof Heiner Koch daran teil. Außerdem sind weitere Vertreter der Bischofskonferenz sowie des politischen und kirchlichen Lebens eingeladen. Das ZDF überträgt den Gottesdienst live im Fernsehen.

Papst am Ostermontag mit 88 Jahren verstorben

Der gesundheitlich schwer angeschlagene Papst war am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben, nachdem er am Tag zuvor noch der Ostermesse im Vatikan beigewohnt hatte. Als Ursache für seinen Tod gab der Vatikan einen "Hirnschlag" sowie einen "irreversiblen Herzkreislauf-Zusammenbruch" an.

Beigesetzt werden soll der Papst am Samstag in Rom. Neben dem für Dienstag geplanten Requiem wird bundesweit auch in den Bistümern und deren Pfarreien mit Requien oder Eucharistiefeiern des verstorbenen Papstes gedacht. Für Gläubige liegen in den Kirchen Kondolenzbücher aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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