Berlin: Motorrad fährt Senior an – Mann stirbt in Klinik

Fahrer auf Hinterrad unterwegs

Motorrad fuhr ihn an: Senior im Krankenhaus gestorben

Ein Motorradfahrer ist offenbar mit überhöhter Geschwindigkeit und auf dem Hinterrad unterwegs. Dabei kommt es zum Zusammenstoß mit einem Senior. Dieser ist nun in einer Klinik gestorben.

Ein 83-Jähriger, der in Berlin von einem Motorradfahrer angefahren wurde, ist am Mittwochnachmittag (14. Mai) in einem Krankenhaus gestorben. Das teilt die Polizei der Hauptstadt am Freitag in einer Pressemitteilung mit. Zu dem Unfall kam es am Montagabend gegen 19.15 Uhr im Ortsteil Tiergarten des Bezirkes Mitte.

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Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der 22-jährige Motorradfahrer zu dieser Zeit auf der Ebertstraße in Richtung Potsdamer Platz unterwegs. Er soll mit seinem Motorrad auf seinem Hinterrad und mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren sein. Als der Motorradfahrer beide Räder wieder auf die Straße brachte, soll er den 83-Jährigen angefahren haben. Der Senior hatte den Angaben zufolge gerade die Ebertstraße überquert.

Unfall mit Motorradfahrer: Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

Durch den Zusammenstoß erlitt der 83-Jährige Verletzungen am Kopf und am Bein, wie die Polizei weiter mitteilte. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Senior demnach zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Auch der 22-jährige Motorradfahrer musste nach Angaben der Polizei zur Behandlung in eine Klinik gebracht werden. Er zog sich bei dem Unfall Verletzungen am Rumpf zu, heißt es weiter.

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Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte bei der Berliner Polizei hat die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.