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Berlin: Humboldt-Universität mit israelfeindlichen Parolen beschmiert


Nicht der erste Vorfall
Humboldt-Uni mit israelfeindlichen Parolen beschmiert

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 19.05.2025 - 14:13 UhrLesedauer: 1 Min.
Der Schriftzug „Gaza Burns“ steht in roter Farbe an der Fassade des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität. Das Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität ist nach Angaben der Polizei mit israelfeindlichen Parolen beschmiert worden. Auch die Fassade rund um den Seiteneingang des Uni-Hauptgebäudes in der Universitätsstraße sei betroffen, sagte eine Universitätssprecherin.Vergrößern des Bildes
Israelfeindlicher Anschlag: Wieder wurde das Institut für Sozialwissenschaften der HU zum Ziel von Aktivisten. (Quelle: Soeren Stache)
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Unbekannte haben einen Farbanschlag auf das Hauptgebäude der Berliner Humboldt-Universität verübt. Die Universität hat Anzeige erstattet.

Das Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität in Berlin ist nach Angaben der Polizei mit israelfeindlichen Parolen beschmiert worden. Auch die Fassade rund um den Seiteneingang des Uni-Hauptgebäudes in der Universitätsstraße sei betroffen, sagte eine Universitätssprecherin.

Auf die Fassade wurden demnach unter anderem Hamas-Dreiecke, rote Farbspritzer und Sprüche wie "Yallah intifada" oder "If Gaza burns, Berlin burns" in großer Schrift angebracht. Die Universität wolle die Schmierereien so schnell wie möglich entfernen und hat Anzeige erstattet. Die Polizei geht davon aus, dass Unbekannte die Wände in der Nacht auf Montag oder am frühen Montagmorgen beschmiert haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Das Institut für Sozialwissenschaften war vor fast genau einem Jahr, am 22. Mai 2024, von propalästinensischen Aktivisten aus Protest gegen Israel und zur Unterstützung der Palästinenser besetzt und dabei beschädigt worden. Wände, Türen und Büros wurden beschmiert. Besonders betroffen war der vierte Stock, wo sich die Besetzerinnen und Besetzer verschanzt hatten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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