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Berlin: Neue Michelin-Auszeichnung für "Matthias", "Loumi" und "Pars"


Menüs und à la carte
Das sind die drei neuen Sterne-Restaurants in Berlin

Von t-online, ChD

18.06.2025Lesedauer: 2 Min.
Gehobene Küche (Symbolbild): Nach der Michelin-Auszeichnung Mitte Juni zählt Berlin insgesamt 23 Sterneküchen.Vergrößern des Bildes
Gehobene Küche (Symbolbild): Nach der Michelin-Auszeichnung Mitte Juni zählt Berlin insgesamt 23 Sterneküchen. (Quelle: IMAGO/onemorepicture / Thorsten Wagner)
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Die Sternverleihung des "Guide Michelin" hat wieder stattgefunden. Drei Berliner Restaurants haben in diesem Jahr erstmals die Auszeichnung erhalten.

"Loumi", "Matthias" und "Pars". Das sind die Namen der drei 2025 neu dazugekommenen Michelin-Restaurants in Berlin. Damit verzeichnet die Hauptstadt nun 23 Sterne-Restaurants. Doch sind die Gerichte der drei Neuen so ausgefallen und die Preise so hoch wie bei der bereits etablierten Konkurrenz? Ein Blick auf die Karte gibt Aufschluss.

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Das "Loumi" befindet sich in Berlin-Kreuzberg und hat immer von Mittwoch bis Samstag geöffnet. Restaurantbesucher haben hier die Auswahl zwischen einem großen und einem kleinen Menü. Letzteres gibt es allerdings nur am Mittwoch und Donnerstag. Die Menüs wechseln mit den Jahreszeiten. Aktuell ist auf der Webseite noch das Frühlingsmenü veröffentlicht.

Für den kleineren Hunger bietet das "Loumi" für 85 Euro mehrere Gänge an. So gibt es blauen Hummer mit Amela Tomate sowie Abalone, eine Schneckenart, mit Koshihikari, einer Reissorte, und Steinpilz. Als Dessert wird Mara de Bois mit Crème Crue serviert. Das große Menü sieht zusätzlich Gänge wie Gazpacho mit Pistazie und Koriander und "braune Butter Eis" mit weißer Schokolade vor. Dieses Menü kostet 139 Euro.

Fünf bis sechs Gänge im "Matthias"

Auch im "Matthias" gibt es verschiedene Menüs, ein vegetarisches und eins mit Fleisch und Fisch. Zudem kann in diesem Sterne-Restaurant auch à la carte bestellt werden, Vorspeise, Zwischen- und Hauptgang sowie Dessert können also frei voneinander gewählt werden. Das preiswerteste Gericht auf der Karte ist Profiterol mit Bergkäse und Kombualge für sechs Euro, die günstigste Vorspeise kostet 16 Euro. Wer zum Hauptgang Lauch mit Brunnenkresse, Cannellini-Bohnen und Maitake bestellt, muss für das preiswertere der beiden Hauptgerichte 28 Euro zahlen.

Die Menüs im Restaurant "Matthias" haben beide wahlweise fünf oder sechs Gänge und kosten 125 beziehungsweise 135 Euro. Hier gibt es Kreationen wie Knurrhahn mit Rhabarber, Ingwer und Basilikum oder Spargel mit Mandel und Zitrus.

Spargel-Meerrettich-Gang beim "Pars"

Das "Pars" befindet sich in Charlottenburg, hat ebenfalls nur von Mittwoch bis Samstag geöffnet und bietet zweierlei Menüs an. Die vier-Gänge-Variante kostet 79 Euro, für sieben Gänge werden 135 Euro berechnet. Wie aus der Internetseite des Restaurants hervorgeht, würden auf Nachfrage auch vegetarische und pescetarische Alternativen angeboten.

Recht knapp werden die einzelnen Gerichte auf der Seite des "Pars" aufgelistet. So finden sich dort Kombinationen wie Spargel und Meerrettich, Makrele und Alge, Gehlsbach, Saibling und Kohlrabi sowie Holunder und Kakao.

Im Vergleich zu den Berliner Restaurants, die schon länger eine Michelin-Auszeichnung haben, liegen die drei neuen Sterne-Restaurants eher im unteren bis mittleren Bereich der Preisspanne. Für die bereits etablierte Sterne-Küche im Tulus Lotrek zahlt man beispielsweise für ein sieben-Gänge-Menü 225 Euro.

Verwendete Quellen
  • Frühere Artikel von t-online
  • loumi-dining.com: Das Menü

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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