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Handball-Bundesliga | Frustrierende Woche für Füchse: "Kann echt teuer werden"


Handball-Bundesliga
Frustrierende Woche für Füchse: "Kann echt teuer werden"

Von dpa
Aktualisiert am 12.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Paul DruxVergrößern des BildesBerlins Paul Drux (r) wirft den Ball auf das Tor gegen Hendrik Pekeler vom THW Kiel. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Viel Frust herrschte bei den Füchsen Berlin nach der vergangenen Woche. Am Dienstag gab es gegen Nantes das Aus in der European League, am Sonntag folgte in der Handball-Bundesliga das bittere Heimremis gegen die TSV Hannover-Burgdorf. "Wir sind richtig sauer, denn das war so unnötig. Wir haben die letzten Monate so viel richtig gemacht und spielen dann so ein bescheidenes Spiel, was echt teuer werden kann", sagte Kapitän Paul Drux nach dem 32:32-Remis.

Denn im Rennen um einen Champions-League-Platz war das ein herber Rückschlag. Die Berliner mussten Kiel auf Platz zwei vorbeiziehen lassen. "Wenn wir Platz zwei wollen, darf uns so etwas nicht passieren. Deswegen tut uns der Punktverlust extrem weh", fand auch Trainer Jaron Siewert. Nur die ersten beiden Plätze reichen für die Königsklasse.

Drux beklagte gegen Hannover vor allem die Einstellung des Teams. "Wir treten von Anfang an viel zu unentschlossen auf, auf allen Ebenen. Und der Rückzug am Anfang war eine Katastrophe", sagte er. Besonders die Defensive zeigte große Defizite. "Am Ende war ja jeder Angriff von denen auch ein Tor", sagte der Füchse-Kapitän.

Da kommt die Länderspielpause vielleicht gerade recht, um den Kopf wieder frei zu bekommen. "Ich hoffe, dass dort jeder Positiverlebnisse sammelt und mit Rückenwind wieder zurückkommt", sagte Siewert. "Wir werden alles tun, dass es keinen mentalen Knacks gibt". Denn das nächste Pflichtspiel hat es in sich. Am 1. Mai treten die Füchse beim Spitzenreiter SC Magdeburg an. "Da müssen wir sicherlich mehr investieren", sagte Siewert.

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