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Unfallserie auf der A100 in Berlin: Stau wegen polizeilicher Ermittlungen


Nach Unfallserie
Stau wegen Polizeiuntersuchungen auf Berliner Stadtautobahn

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 19.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Stau auf der Berliner Stadtautobahn A100: Im August 2020 soll der Angeklagte hier mehrere Fahrzeuge gerammt haben.Vergrößern des BildesStau auf der Berliner Stadtautobahn A100: Im August 2020 soll der Angeklagte hier mehrere Fahrzeuge gerammt haben. (Quelle: Paul Zinken/Archivbild/dpa-bilder)
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Wegen polizeilichen Untersuchungen zu mehreren Unfällen auf dem Berliner Stadtring ist die Fahrbahn in Richtung Neukölln erneut gesperrt worden. Der Staatsschutz ermittelt.

Nach der Unfallserie, die ein Mann am Dienstagabend auf der Stadtautobahn in Berlin verursacht hatte, ist die Autobahn am Mittwochmorgen wieder gesperrt worden. Es gibt weitreichende Behinderungen im Berufsverkehr.

Dies twitterte die Verkehrsinformationszentrale (VIZ). Demnach kommt es zwischen Kreuz Schöneberg und Alboinstraße zu mehr als 30 Minuten Zeitverlust im Berufsverkehr. Die Sperrung des Tunnel Britz in Richtung Wedding sei mittlerweile wieder aufgehoben.

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Am Dienstagabend hatte ein 30-jähriger Mann auf der A100 in der Nähe der Ausfahrt Alboinstraße drei Unfälle verursacht und danach eine vermeintliche Munitionskiste auf die Fahrbahn gestellt. Der Staatsschutz ermittelt, weil eine politische oder religiöse Tatmotivation nicht ausgeschlossen werden kann. Der Autofahrer hatte angekündigt, in der Kiste befände sich ein "gefährlicher Gegenstand", sagte eine Polizeisprecherin in der Nacht. Kriminaltechniker entdeckten darin ihr zufolge aber nichts Verdächtiges, sondern nur Werkzeug. Der Mann wurde festgenommen.

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