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Berlin: Fetisch-Party mit 600 Gästen aufgelöst – Verstoß gegen Corona-Regeln


Verstärkte Kontrollen am Wochenende
Polizei löst Fetisch-Party auf – Verstoß gegen Corona-Regeln

Von dpa
Aktualisiert am 25.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Bundespolizisten kontrollieren die Einhaltung der Maskenpflicht auf den Straßen Berlins: Die meisten Berliner haben sich am Samstag an die neuen Regeln gehalten. Am Abend musste die Polizei aber eine Fetisch-Party auflösen.Vergrößern des BildesBundespolizisten kontrollieren die Einhaltung der Maskenpflicht auf den Straßen Berlins: Die meisten Berliner haben sich am Samstag an die neuen Regeln gehalten. Am Abend musste die Polizei aber eine Fetisch-Party auflösen. (Quelle: Christoph Soeder/dpa-bilder)
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In Berlin haben sich hunderte Menschen auf einer Fetisch-Party getroffen – trotz der geltenden Corona-Kontaktbeschränkungen. Die Polizei griff ein und löste die Party auf.

Eine Fetisch-Party mit etwa 600 Gästen in einer angesagten Location in Berlin-Mitte hat am Samstagabend ein jähes Ende gefunden. Beamte der Polizei Berlin und der Bundespolizei lösten die Veranstaltung in der Alten Münze auf. "Es waren einfach zu viele für zu wenig Platz", hieß es bei der Polizei am späteren Abend. Die Gäste wurden in die Berliner Nacht entlassen und nach Hause geschickt.

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Die Veranstalterin erwartet demnach ein Verfahren wegen Verstoßes gegen die Infektionsschutzverordnung. Der Mindestabstand habe wegen der Vielzahl der Personen nicht eingehalten werden können. Die Veranstalterin habe die Party nach Aufforderung durch die Beamten beendet.

Engmaschige Kontrollen am Wochenende

Mit Hunderten Einsatzkräften kontrollierte die Berliner Polizei am Samstag, ob sich die Menschen an die Corona-Regeln halten. Rund 1.000 Polizisten sollten im Laufe des Tages im Einsatz sein, die Hälfte von der Bundespolizei. Auch für den Sonntag waren Kontrollen geplant.

Die Kontrollen zielen unter anderem auf illegale Partys und die Gastronomie ab, für die größtenteils eine nächtliche Sperrstunde gilt. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatten sich auf den gemeinsamen Einsatz verständigt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Polizei Berlin auf Twitter
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