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Berliner SPD wählt Franziska Giffey zur Spitzenkandidatin für Abgeordetenhauswahl


Einstimmig gewählt
Giffey ist SPD-Spitzenkandidatin für die Berlin-Wahl

Von dpa, dak

Aktualisiert am 30.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey, neue Vorsitzende der Berliner SPD und Bundesfamilienministerin: Die SPD-Politikerin ist Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhaus-Wahl.Vergrößern des BildesFranziska Giffey, neue Vorsitzende der Berliner SPD und Bundesfamilienministerin: Die SPD-Politikerin ist Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhaus-Wahl. (Quelle: IPON/Archivbild/imago-images-bilder)
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Franziska Giffey tritt als Spitzenkandidatin bei der Abgeordnetenhaus-Wahl 2021 an. Der SPD-Landesvorstand hat die Bundesfamilienministerin einstimmig nominiert.

Bundesfamilienministerin und SPD-Landesvorsitzende Franziska Giffey soll die Berliner SPD ins Wahljahr 2021 führen. Das hat der Landesvorstand der Berliner Sozialdemokraten am Montag einstimmig entschieden, wie die Partei auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte.

Co-Vorstandsvorsitzender Raed Saleh hatte die 42-jährige Giffey für die Position vorgeschlagen. Beide waren am Freitag auf dem digitalen Parteitag der Berliner SPD zur Doppelspitze gewählt worden. Sie folgen auf den derzeitigen Regierenden Bürgermeister Michael Müller, der 2021 für den Bundestag kandidiert.

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Franziska Giffey gilt als Hoffnungsträgerin der Berliner SPD. Sie wolle in ihrer neuen Funktion "anpacken", versprach sie am Wochenende vor den Parteitagsdelegierten. Allerdings belastet die Politikerin derzeit die Affäre um mögliche Plagiate in ihrer Doktorarbeit.

Die Freie Universität Berlin (FU) erteilte ihr im Herbst 2019 wegen Mängeln in der Arbeit eine Rüge, entzog ihr aber nicht den Doktortitel. Nach breiter Kritik an diesem Vorgehen kündigte die FU jüngst eine erneute Prüfung an, die bis zum Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters abgeschlossen sein soll – also bis Ende Februar. Die Rüge für Giffey wurde zurückgezogen. Unter Druck hatte Giffey vor kurzem verkündet, auf ihren Doktortitel zu verzichten.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • SPD Berlin auf Twitter
  • Nachrichtenagentur dpa
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