t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Illegales Autorennen in Berlin: BMW schleudert gegen parkende Autos


Mehrere Verletzte
Unfall bei illegalem Autorennen in Berlin – BMW aus Spur geschleudert

Von dpa
Aktualisiert am 27.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Rettungswagen mit Blaulicht (Archivbild): In Berlin hat ein Autorennen zu einem Unfall geführt.Vergrößern des BildesEin Rettungswagen mit Blaulicht (Archivbild): In Berlin hat ein Autorennen zu einem Unfall geführt. (Quelle: Lukas Schulze/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Crash in Berlin: Bei einem verbotenem Rennen zwischen zwei Autos ist es zu einen Unfall gekommen. Dabei wurde einer der Wagen aus der Spur geschleudert

Bei einem illegalen Autorennen in Berlin-Schöneberg ist ein Wagen aus der Spur geschleudert und hat vier parkende Wagen beschädigt. Der 31-jährige Fahrer des Unfallwagens, sein Beifahrer (27) sowie ein 28-Jähriger auf einem Rücksitz wurden bei dem Crash am Abend des zweiten Weihnachtstages leicht verletzt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Die Männer konnten die Krankenhäuser nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen.

Der Führerschein des 31-Jährigen sei beschlagnahmt worden, ebenso sein BMW, so die Polizei. Messungen am Unfallort ergaben demnach, dass Alkohol wohl nicht im Spiel gewesen sei. Bei der Polizei ermittelt nun das Fachkommissariat für Verkehrsdelikte.

Anderer Fahrer fuhr weiter

Ersten Erkenntnissen zufolge soll sich der BMW-Fahrer mit einem bislang Unbekannten in einem anderen Auto ein Rennen geliefert haben. Beide sollen gegen 19.50 Uhr an einer Ampel der Bülowstraße in Höhe des Nollendorfplatzes mit hoher Geschwindigkeit gestartet sein. Warum der BMW dann ins Schleudern geriet, war noch unklar.

Zunächst traf es einen am rechten Straßenrand geparkten Mini, der auf drei weitere, davor geparkte Fahrzeuge geschoben wurde. Der andere Fahrer habe sich in seinem Auto vom Unfallort entfernt, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website