t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Füchse bleiben auf Europa-Kurs: "Nach oben alles möglich"


Berlin
Füchse bleiben auf Europa-Kurs: "Nach oben alles möglich"

Von dpa
03.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Fabian WiedeVergrößern des BildesBerlins Fabian Wiede jubelt über ein Tor. (Quelle: Uwe Anspach/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Berlin (dpa/bb) – Die Füchse Berlin sind nach dem vierten Sieg in Serie weiter auf Europa-Kurs. Die Berliner festigten nicht nur Platz fünf, sondern nach dem Patzer der Rhein-Neckar Löwen verkürzten sie auch den Rückstand auf den vierten Platz auf einen Minuspunkt. "Da ist nach oben noch alles möglich", sagte deshalb Nationalspieler Fabian Wiede nach dem 28:25-Erfolg beim TVB Stuttgart am Mittwochabend auf "Sky".

Platz Vier ist das erklärte Saisonziel und würde wohl zu einer erneuten Teilnahme an der European League reichen. Doch Wiede weiß auch um die zahlreiche Konkurrenz. "Es gibt noch einige Mannschaften, die um den Platz kämpfen", warnte er. Die Füchse haben noch sechs Spiele in der Handball-Bundesliga, darunter vier Partien in eigener Halle. "Natürlich musste du deine Heimspiele gewinnen", sagte Wiede. Mit den Spielen in Melsungen und Flensburg warten allerdings auch zwei sehr schwierige Auswärtsspiele. "Da hoffen wir ein paar Punkte mitnehmen zu können", sagte der Berliner weiter.

Am Sonntag geht es mit einem Heimspiel gegen den HSC Coburg weiter (16.00 Uhr/Sky) weiter. Ein Sieg gegen das Tabellenschlusslicht ist Pflicht. Für den Saisonendspurt brauchen die Füchse aber mehr Konstanz in ihrem Spiel. In Stuttgart folgte einer starken ersten Hälfte eine schwächere zweite. "Wir haben nicht mehr ganz die Lösungen gefunden, daher wurde es noch einmal eng", sagte Wiede.

Beinahe verspielten die Füchse eine zwischenzeitliche Sechs-Tore-Führung. "Da lassen wir einige Chancen liegen. Stuttgart lässt dagegen nicht nach und der eine oder andere Pfiff ist dann nicht auf unserer Seite", sagte Trainer Jaron Siewert. Dafür lobte der Coach aber auch sein Team, für die Ruhe und Kaltschnäuzigkeit in der Schlussphase. "Es ist stark, in der jetzigen Phase der Saison so eine Drucksituation dann erfolgreich zu meistern", sagte er.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website