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Giffey nach Berlin-Wahl: Je mehr Partner, desto schwieriger


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Giffey nach Berlin-Wahl: Je mehr Partner, desto schwieriger

Von dpa
26.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey
Franziska Giffey, Spitzenkandidatin der Berliner SPD, gestikuliert. (Quelle: Bernd Von Jutrczenka/dpa/dpa-bilder)
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SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey schließt eine Zweierkoalition nach der Abgeordnetenhauswahl in Berlin nicht aus. "Wenn wir das Wahlergebnis haben und wissen, wer vorne ist, dann kann man darüber sprechen, welche Koalitionen mâglich sind. Es ist natürlich so: Je mehr Partner sich einigen, desto schwieriger sind ja die Dinge", sagte Giffey am Sonntagabend der Deutschen Presse-Agentur. Noch lasse sich aber nicht sagen, wie der Regierungsauftrag aussehen werde, sagte sie mit Blick auf die Zahlen der ersten Hochrechnungen, die auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und Grünen hindeuten.

"Was sehr deutlich ist, es gibt eine sehr große Zustimmung sowohl für die SPD als auch für die Grünen", sagte die SPD-Landesvorsitzende. "Das muss man jetzt erstmal zur Kenntnis nehmen, und dann muss man abwarten, wie es am Ende aussieht." Für die SPD sei wichtig, mâglichst viel von den Inhalten durchzubekommen, für die die Partei angetreten sei.

Berlins GrΓΌnen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek sagte, ob eine Zweierkoalition besser als eine Dreierkoalition sei, hΓ€nge am Ende des Tages davon, ob es dafΓΌr eine stabile Mehrheit gΓ€be oder eine wacklige. "Aber wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir die Arbeit in der rot-rot-grΓΌnen Koalition unter grΓΌner FΓΌhrung sehr gerne fortsetzen mΓΆchten", sagte Kapek der dpa. Alles andere mΓΌsse man bewerten, wenn die konkreten Zahlen vorliegen. "Ich bin hochzufrieden, dass wir in so einer hochkomfortablen Situation sind, dass es keine Mehrheit fΓΌr eine Koalition aus CDU, SPD und FDP gibt und wenn, dann nur eine so desolate, dass sie keine Grundlage fΓΌr eine stabile Regierung in Berlin wΓ€re."

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