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Erste Bahn-Verspätungen wegen Sturm "Ignatz": Sonst ruhig


Berlin
Erste Bahn-Verspätungen wegen Sturm "Ignatz": Sonst ruhig

Von dpa
21.10.2021Lesedauer: 1 Min.
WindVergrößern des BildesEine Windfahne zeigt die Windrichtung an. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Nach den Sturm- und Gewitterwarnungen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) ist es am Donnerstagmorgen in Berlin und Brandenburg noch zu keinen wetterbedingten Unfällen oder größeren Verkehrseinschränkungen gekommen. Einzig die Bahn meldete vereinzelte Verspätungen aufgrund von technischen Störungen, die von dem Sturm verursacht worden seien, wie eine Bahn-Sprecherin sagte. Zwischen Halbe und Lübbe im Spreewald führen die Züge nur eingleisig, da ein Baum auf die Gleise gefallen sei. Im Großen und Ganzen laufe der Verkehr jedoch rund. Auch Polizei und Feuerwehr meldeten zunächst keine größeren Vorkommnisse.

Im Laufe des Donnerstags rechnete der DWD für Berlin und Brandenburg mit Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 85 Kilometern pro Stunde. Besonders in der Südhälfte der Länder könne es demnach vereinzelt sogar zu schweren Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde kommen. Außerdem sei örtlich mit schweren Gewittern mit teils orkanartigen Böen zu rechnen.

Wegen des Sturmtiefs "Ignatz" hatte der DWD bereits am Mittwoch ausdrücklich gewarnt vor herabstürzenden Ästen am Donnerstag und Freitag. Der Wetterdienst empfahl, das Haus am besten nicht zu verlassen.

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