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Corona-Inzidenz in Sachsen weiter über der Marke von 1000


Berlin
Corona-Inzidenz in Sachsen weiter über der Marke von 1000

Von dpa
09.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Corona-SchnelltestVergrößern des BildesEine Lösung wird auf eine Testkassette eines Corona-Schnelltests aufgeträufelt. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bleibt in Sachsen auf einem hohen Niveau. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Donnerstag bei 1104,5 (Mittwoch: 1125,0). Der Wert gibt die Zahl von Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche an. Zuletzt waren wiederholt Zweifel an den Angaben aus Sachsen aufgetaucht, weil aufgrund der hohen Fallzahlen Behörden nicht immer pünktlich ihre Meldungen erstatten konnten. Bundesweit betrug die Wocheninzidenz am Donnerstag 422,3. Sachsen ist seit langem das am stärksten betroffene Bundesland.

Innerhalb des Freistaates ist das Infektionsgeschehen aber sehr unterschiedlich. Der Landkreis Meißen wies mit 2514,9 den höchsten Wert aus, zwei weitere Landkreise liegen über der Marke von 1000: Vogtland (1158,1) und Mittelsachsen (1150,3). Den geringsten Wert hat Leipzig mit 517,0. In Dresden betrug die Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstag 699,9, in Chemnitz 639,5.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums kamen innerhalb eines Tages 8696 Neuinfektionen und 86 Todesfälle hinzu. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Freistaat nachweislich 574.883 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, was etwa 14 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. 11.458 Personen starben im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Laut Ministerium waren am Donnerstag 567 Betten auf sächsischen Intensivstationen mit Covid-19-Patienten belegt. Das entsprach einer Auslastung von 93,6 Prozent. Am höchsten war diese in Dresden (95,3 Prozent). Auf der Normalstation befanden sich 2077 Corona-Patienten (Auslastung: 85,9 Prozent). Im Städtischen Klinikum Dresden deutete sich eine leichte Entspannung an. "Aktuell sind die Zahlen der Covid-19 Patienten rückläufig. Wir hoffen, dass der Trend anhält", hieß es.

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