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Kritische Infrastruktur in Berlin nicht mehr im grünen Bereich

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Berlins Bürgermeisterin Giffey im Caritas-Krankenhaus: Nicht nur Klinikpersonal fällt coronabedingt aus.
Berlins Bürgermeisterin Giffey im Caritas-Krankenhaus: Nicht nur Klinikpersonal fällt coronabedingt aus. (Quelle: Monika Skolimowska/dpa-bilder)
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Bei Berlins kritischer Infrastruktur gibt es durch Personalausfälle wegen der Corona-Pandemie zunehmend Beeinträchtigungen. Bürgermeisterin Giffey warnt vor möglichen Engpässen.

Bei einem Besuch im Vivantes-Klinikum in Berlin-Friedrichshain wies Franziska Giffey (SPD) auf die aktuellen Abfragen für das neue Ampelsystem hin, mit dem der Senat die kritische Infrastruktur von Polizei und Feuerwehr bis zu Kliniken, Wasserwerken und Gasversorgung besser im Blick behalten will. "Die Ampel steht auf Grün, wenn es keine Beeinträchtigung gibt", sagte Giffey am Freitag. "Das haben wir in keinem Bereich mehr."

Die Ampel stehe fast überall auf Gelb. Ein Bereich, das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten, sei bereits in Rot, sagte Giffey. Die Warnfarbe stehe für erhebliche oder kritische Einschränkungen.

Bürgermeisterin hebt Impfbereitschaft hervor

Positiv bewertete Giffey die Impfquote bei den Mitarbeitern in der kritischen Infrastruktur. Sie liege deutlich über dem Durchschnitt. In Berlin haben 76,4 Prozent der Menschen eine erste Impfung erhalten. Das Ziel sind 80 Prozent bis Ende des Monats.

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Beim Boostern - also bei der Auffrischung - ist die vorläufige Zielmarke bereits erreicht, wie Giffey mitteilte: "Über die Hälfte der Berlinerinnen und Berliner haben eine Auffrischungsimpfung", sagte sie. Die Quote liege bei 50,1 Prozent und damit knapp über der Zielvorgabe, die sich der Senat bis Ende Januar gesetzt hatte. Giffey war am Freitag zu Besuch im Vivantes-Krankenhaus und in der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung in Berlin-Pankow, um sich ein Bild vom Klinikalltag während der Pandemie zu machen.

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