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Bundesliga | Bochum-Coach Letsch vor Derby: Stuhl hängt schief


Bundesliga
Bochum-Coach Letsch vor Derby: Stuhl hängt schief

Von dpa
02.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Thomas LetschVergrößern des BildesBochums Trainer Thomas Letsch beim Interview. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Trainer Thomas Letsch vom VfL Bochum hat vor dem Derby in der Fußball-Bundesliga gegen den FC Schalke 04 für einen Lacher gesorgt. Als er sich zur Pressekonferenz setzen wollte, hatte er Probleme mit seinem Stuhl. "Jetzt haben wir ein paar Spiele nicht gewonnen, schon hängt er schief", sagte Letsch lachend. Die Bochumer haben die jüngsten vier Pflichtspiele verloren.

Auf die Frage, ob er Bedenken habe, dass sein Team im Derby des Vorletzten gegen den Letzten am Samstag (15.30 Uhr/Sky) übermotiviert ist, sagte Letsch: "Wenn ich an das letzte Spiel denke, muss ich sagen: Es ist mir lieber, wenn wir überpacen, als wenn wir so wenig Pace haben wie in Bremen." Beim 0:3 sei "nichts gut" gewesen: "Das war defensiv sehr schlecht und offensiv sehr schlecht."

Am Samstag freut er sich auf das Treffen mit seinem Vorgänger Thomas Reis, der im September beim VfL freigestellt worden war und im Oktober Schalke übernahm. "Ich freue mich, ihn kennenzulernen. Ich kenne ihn nämlich noch nicht persönlich", sagte Letsch. Dass Reis und sein Assistent Markus Gellhaus die Bochumer Spieler kennen, sei "natürlich kein Nachteil. Auf der anderen Seite wissen wir ja auch ein bisschen Bescheid. Meine Kollegen und Spieler haben mit Thomas Reis gearbeitet."

Erkennbar sei, "dass er viele Dinge auf Schalke ähnlich angeht. Es ist kein Ebenbild ein paar Kilometer weiter. Das wäre zu einfach. Aber viele Dinge erinnern an hier. Es sind andere Spieler, deshalb passt man das an. Aber seinen Grundprinzipien ist er treu geblieben und das hat sich auch bezahlt gemacht." Von den fünf Rückrundenspielen haben die Schalker keines verloren und sich so bis auf drei Zähler an den VfL herangepirscht. "Thomas hat es geschafft, die Mannschaft brutal zu stabilisieren", lobte Letsch.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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