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Euskirchen: Entwarnung an der Steinbachtalsperre – kein Dammbruch


"Unkritischer Wasserstand"
Entwarnung für die Menschen an der Steinbachtalsperre

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 19.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Absperrband der Polizei ist am Hinweisschild zur Steinbachtalsperre befestigt: Die Menschen können in ihre Häuser zurückkehren.Vergrößern des BildesEin Absperrband der Polizei ist am Hinweisschild zur Steinbachtalsperre befestigt: Die Menschen können in ihre Häuser zurückkehren. (Quelle: Pfeil/dpa-bilder)
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Die Lage an der Steinbachtalsperre bei Euskirchen hat sich nach den Fluten entspannt. Zunächst war eine Überflutung befürchtet worden. Seehofer und Laschet bedankten sich bei den Helfern.

Der Pegel der seit Tagen vom Hochwasser bedrohten Steinbachtalsperre hat nach Angaben des Rhein-Sieg-Kreises einen "unkritischen Wasserstand erreicht". Damit bestehe akut keine Gefahr mehr, dass die Staumauer brechen könnte, teilte der Kreis am Montag mit. "Somit können die Evakuierungsmaßnahmen für Swisttal und Rheinbach aufgehoben werden."

Der CDU-Bundesvorsitzende und Union-Kanzlerkandidat Armin Laschet besuchte zusammen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) den Ort, an dem seit Tagen gegen einen verheerenden Dammbruch gearbeitet wird. Laschet würdigte die Hilfe des Bundes. Es bestehe nun die Chance, "dass sich die Lage endgültig entspannt".

Eine enge Zusammenarbeit der örtlichen Feuerwehren, der beiden Kreise, des Technischen Hilfswerks (THW) und der Bundeswehr habe ermöglicht, dass ein Dammbruch an dieser Stelle verhindert werden konnte.

Dammbruch an Steintalbachsperre war befürchtet worden

Erst am Samstag war befürchtet worden, dass wegen der großen Wassermassen, die sich in der Steinbachtalsperre befinden, ein Damm brechen könnte. Es bestehe akute Dammbruchgefahr, wie die Bezirksregierung am Samstag warnte. Große Teile des Bauwerks seien weggebrochen. Die Orte Swisttal und Rheinbach unterhalb der Steinbachtalsperre an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz waren evakuiert worden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherchen
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