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Bremen: Mann küsst und schlägt Passanten am Hauptbahnhof – Opfer gesucht


Bundespolizei sucht Opfer
Mann küsst und schlägt fremde Leute im Bremer Hauptbahnhof

Von t-online, MAS

Aktualisiert am 26.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Der Hauptbahnhof Bremen (Archivfoto): Ein 23-Jähriger hat die Einsatzkräfte stundenlang beschäftigt.Vergrößern des BildesDer Hauptbahnhof Bremen (Archivfoto): Ein 23-Jähriger hat die Einsatzkräfte beschäftigt. (Quelle: Tibor Bognár/IMAGO)
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En 23-jähriger Mann hat im Hauptbahnhof Bremen für Wirbel gesorgt. Von Brötchen-Diebstahl bis zu sexueller Belästigung war alles dabei.

Am 19. April soll ein 23-jähriger Mann mehrere Passanten im Bremer Hauptbahnhof belästigt und geschlagen haben. Zu den Vorfällen kam es ab 22.45 Uhr. Das teilt die Bundespolizei am Mittwoch mit.

Zunächst hatte eine 53-jährige Frau berichtet, dass ihr ein junger Mann schmerzhaft mit einem kräftigen Ruck an den Haaren gezogen hätte. Danach soll er einem älteren Mann den Hut vom Kopf geschlagen haben.

Auf Videoaufnahmen aus dem Hauptbahnhof sei erkennbar, wie der 23-Jährige anschließend eine unbekannte Jugendliche umarmte und küsste, so die Bundespolizei. Es werde wegen sexueller Belästigung ermittelt. Außerdem schlug der Mann im Vorbeigehen insgesamt sechs Männern mit der flachen Hand gegen die Köpfe. Einer weiteren Frau riss er ein Brötchen aus der Hand und aß es auf.

23-Jähriger hat bereits Hausverbot im Hauptbahnhof

Die Bundespolizei hat die Identität des 23-jährigen Mannes ermittelt. Er wird ebenfalls beschuldigt, am selben Mittwochabend einen Feuerlöscher auf dem Bahnhofsplatz entleert zu haben. Wegen weiterer Straftaten hat der Mann im Februar Hausverbot für den Bremer Hauptbahnhof bekommen. Fälle wie diese sind keine Seltenheit im Hauptbahnhof, lesen Sie hier mehr dazu.

Die unbekannten Personen, die am 19. April von dem 23-Jährigen bedrängt oder geschlagen wurden, werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Bremen unter Telefon 0421/16299-7777 zu melden.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeiinspektion Bremen vom 26. April 2023
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