t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBremen

Drama in Vechta: Mann ertrinkt in Baggersee – Frau wird gerettet


Unglück bei Vechta
Schwimmverbot in Baggersee: Mann stirbt – Frau wird gerettet

Von dpa
Aktualisiert am 26.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Rettungseinsatz auf einem Baggersee (Symbolfoto): Die schwer verletzte Frau kam ins Krankenhaus.Vergrößern des BildesRettungseinsatz auf einem Baggersee (Symbolfoto): Die schwer verletzte Frau kam ins Krankenhaus. (Quelle: 7aktuell)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Keine Rettung mehr möglich: Im Harmer Baggersee ertrinkt ein Mann. Seine Begleiterin kann mit vereinten Kräften gerettet werden. Sie ist in einer Klinik.

Ein tragisches Unglück ereignete sich am Sonntag im Harmer Baggersee in der Gemeinde Bakum im Kreis Vechta. Dort ertrank ein 52-jähriger Mann, Rettungskräfte konnten seine 60-jährige Begleiterin leblos aus dem See ziehen. Sie wurde am Ufer reanimiert. Das Baden in dem See ist ausdrücklich verboten, wie auf Schildern zu lesen ist.

Die genaue Ursache des Unglücks ist noch unklar, wie ein Polizeisprecher aus Vechta berichtet. Die Feuerwehr konnte die beiden Schwimmer nur noch leblos aus dem Wasser ziehen. Sie wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Quakenbrück gebracht, während für den Mann jede Hilfe zu spät kam.

Mehrere Badetote am Wochenende

In Nordrhein-Westfalen hatte es bereits am Samstag Todesopfer in Seen gegeben: In einem Baggersee in Issum bei Duisburg starb der Polizei zufolge ein 86-Jähriger, der Abkühlung gesucht hatte. Einsatzkräfte bargen seinen Leichnam am Samstagmittag nach einer Suchaktion, bei der den Angaben nach auch eine Polizeidrohne zum Einsatz kam. Im nahe gelegenen Kerken starb eine 73 Jahre alte Schwimmerin bei einem Badeunfall im Naturfreibad Eyller See.

In Düsseldorf wurden am Samstag drei junge Männer im Rhein von einem Sog erfasst und mitgerissen. Ein 22-Jähriger trieb ab und konnte zunächst nicht gefunden werden. Angesichts mehrerer tödlicher Badeunfälle in jüngster Zeit hatte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erneut vor den Gefahren beim Baden gewarnt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website