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Dortmund: Projekt "Heimathafen" kann endlich beginnen


Fördermittel bewilligt
Projekt "Heimathafen" kann endlich beginnen

Von t-online
27.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Der Binnenhafen in Dortmund: Hier soll das Hafenquartier samt integrativem Bildungs- und Beratungshaus entstehen.Vergrößern des BildesDer Binnenhafen in Dortmund: Hier soll das Hafenquartier samt integrativem Bildungs- und Beratungshaus entstehen. (Quelle: Hans Blossey/Archivbild/imago-images-bilder)
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Lange stand die Immobilie in der Speicherstraße 15 im Dortmunder Hafen leer. Bald beginnt aber der Umbau: Die Stiftung Soziale Stadt lässt ein integratives Bildungs- und Beratungshaus entstehen.

Die Bezirksregierung hat zusätzliche Fördermittel bewilligt. Damit steht einem Umbau der leerstehenden Immobilie in der Speicherstraße 15 im Dortmunder Hafen nichts mehr im Wege. Hier entsteht künftig ein integratives Bildungs- und Beratungshaus der Stiftung Soziale Stadt Dortmund.

"Mit dem Projekt Heimathafen Nordstadt startet in der Speicherstraße Süd ein Hochbauprojekt des Integrierten Handlungskonzepts Soziale Stadt Dortmund Nordstadt. Beratung, Bildung, Qualifizierung und Kultur finden unter einem Dach zusammen", sagt Stadtrat Ludger Wilde bei der Übergabe des Bewilligungsbescheides zur Projektförderung an die Stiftung Soziale Stadt.

Beratung, Bildung und Kultur unter einem Dach

5,97 Millionen Euro stehen der Stiftung für den Bau zur Verfügung. Der Rat beschloss bereits am 8. Dezember 2016 eine Investitionssumme von 3,7 Millionen Euro. Die restlichen 2,27 Millionen Euro bewilligte die Bezirksregierung Arnsberg kürzlich. "Das Projekt 'Heimathafen Nordstadt – Integratives Beratungs- und Bildungshaus' wird mit Mitteln der EU, des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dortmund über das Stadterneuerungsprogramm 'Soziale Stadt - Dortmund Nordstadt' finanziert", heißt es in einer offiziellen Mitteilung der Stadt.

Menschen aus der Stadt sollen durch das Projekt an den Hafen gebracht und dort zusammengeführt werden, etwa bei Sprach- und Integrationskursen, Weiterbildungsveranstaltungen, Ausbildungs- und Jobcoachings. Auch soziale Beratung, Arbeitsvermittlung und -beschaffung, Kulturtrainings stehen neben einer Musikschule und Lernküche auf dem Plan.

Der Bau soll im Frühjahr 2020 beginnen. Die Vergabeverfahren für die Ausführung laufen bereits.

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