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Unwetter in Dortmund: Lage am Phoenix-See spitzt sich zu – Emscher vollgelaufen


Feuerwehr und THW im Einsatz
Unwetter in Dortmund – Lage am Phoenix-See spitzt sich zu

Von t-online
Aktualisiert am 15.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Die Emscher und der Phoenix-See drohen, überzulaufen: Für den Stadtteil Hörde hätte das erhebliche Folgen.Vergrößern des BildesDie Emscher und der Phoenix-See drohen, überzulaufen: Für den Stadtteil Hörde hätte das erhebliche Folgen. (Quelle: news4 Video-Line)
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Menschen stehen hüfthoch im Wasser, Autofahrer sind in ihren Wagen eingeschlossen: Die starken Regenfälle haben Dortmund überschwemmen lassen. Und es könnte noch schlimmer kommen.

Mehrere Stadtteile in Dortmund sind am Mittwochabend vom Unwetter stark getroffen worden. Unterführungen liefen voll Wasser, Autos blieben darin stecken und wurden von den Wassermassen eingeschlossen. In der Abfahrt der B1 in Aplerbeck mussten 30 Autofahrer Halt machen. Für sie gab es kein Entkommen.

Insgesamt war die Feuerwehr zu 360 Einsätzen ausgerückt. Vor allem in Hörde spitzt sich die Lage aber zu. Der Phoenix-See, der in die Emscher mündet, droht, überzulaufen. Sowohl der See als auch der Fluss waren an mehreren Stellen randvoll. Falls die Emscher über das Ufer tritt, könnten Wassermasse die dortigen U-Bahn-Schächte überfluten. Die Stadt, das Technische Hilfswerk (THW) und die Feuerwehr sind im Dauereinsatz, um die Lage zu beobachten und über Maßnahmen zu entscheiden.

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Wie die Emschergenossenschaft und der Lippeverband auf Twitter mitteilten, sei der Pegel der Emscher gestern so stark gestiegen, dass rund 235.000 Kubikmeter Wasser in den Phoenix-See abgeleitet werden mussten. So konnte die Hochwasserspitze der Emscher abgemildert werden. Noch ist unklar, ob ein Damm gebaut wird, um vorm Überlaufen des Phoenix-Sees zu schützen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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